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Warum sich der Heizungstausch 2024 besonders lohnt

Die aktualisierte Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist bereits in Kraft getreten. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online empfiehlt allen sanierungswilligen Hauseigentümern, jetzt die neuen Förderungen zu prüfen und auch regionale Fördermittel zu nutzen. Dazu hat co2online die wichtigsten Informationen auf www.co2online.de/beg (externer Link) veröffentlicht.

Förderung für Heizungstausch: bis zu 70 ProzentFörderung für den Heizungstausch

Neben einer Grundförderung für den Heizungstausch (30 Prozent) können selbst nutzende Hauseigentümer noch einen einkommensabhängigen Bonus (30 Prozent) sowie einen Klima-Geschwindigkeitsbonus (20 Prozent) erhalten. Maximal 70 Prozent von 30.000 Euro der Kosten sind je nach Konstellation als Zuschuss zu haben.

Wer nur Anspruch auf einen Teil der Förderung hat, sollte auch Förderprogramme von Bundesländern, Städten und Gemeinden prüfen. Häufig kann die Bundesförderung mit regionalen Fördermitteln kombiniert werden. Um keine relevanten Förderungen zu verpassen, hat co2online über 1.000 Programme im Fördermittel-Check zusammengetragen. Damit finden Hauseigentümer auf www.co2online.de/foerdermittelcheck (externer Link) alle für sie passenden Förderungen und die wichtigsten Tipps.

Gebäudeenergiegesetz: mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien bei neuen Heizungen

Zum 1. Januar tritt auch die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft. Davon sind zunächst vor allem neue Wohngebäude in Neubaugebieten betroffen. Sie müssen mit erneuerbaren Heizsystemen ausgestattet werden. Liegt bereits eine kommunale Wärmeplanung vor, gilt das auch für vorhandene Wohngebäude: Lässt sich die alte fossile Heizung nicht mehr reparieren, ist eine neue Heizung auf Basis erneuerbarer Energien einzubauen.

CO2-Preis: langfristig 15.000 bis 20.000 Euro sparen

Was noch für einen Wechsel zu erneuerbaren Energien spricht: Heizen mit Gas und Öl wird 2024 teurer. Der CO2-Preis steigt für fossile Brennstoffe von aktuell 30 auf 45 Euro pro Tonne. 2025 soll er dann bei 55 Euro pro Tonne liegen – und in den folgenden Jahren weiter steigen. Hauseigentümer in einem gasbeheizten Einfamilienhaus zahlen im nächsten Jahr 195 Euro zusätzlich fürs Heizen. In Häusern mit Ölheizung sind es 255 Euro.

Keinen CO2-Preis zahlt dagegen, wer mit Wärmepumpe oder anderen erneuerbaren Energien heizt. Wer sich im nächsten Jahr von seiner Gasheizung verabschiedet, spart in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich 15.000 Euro. Bei einer Ölheizung sind es sogar rund 20.000 Euro.

Quelle Text: www.co2online.de (externer Link)


Stand der Informationen: 07.03.2024

Hinweis: Die Informationen wurden von uns nach besten Wissen und mit großer Sorgfalt erstellt. Für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit der Eintragungen kann keine Haftung übernommen werden. Insbesondere kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links erreicht werden.

Förderung Für Den Heizungstausch

Darauf kommt es bei der Installation einer Fußbodenheizung an

Fußbodenheizungen schaffen Behaglichkeit
Fußbodenheizungen schaffen Behaglichkeit und sind eine perfekte Ergänzung für klimaschonende Heizungen mit einer Wärmepumpe.
Foto: DJD/Kupferverband

Warm, wohnlich und energieeffizient

(DJD). Fußbodenheizungen erzeugen eine angenehme und behagliche Strahlungswärme. Zugleich sind sie der Top-Partner für moderne, klimaneutrale Heiztechniken wie die Wärmepumpe, die mit niedrigen Heiztemperaturen besonders effizient arbeiten. Bei der Wahl der Werkstoffe für eine Fußbodenheizung gibt es einiges zu beachten, damit die Wärmeenergie möglichst verlustarm an den Raum abgegeben werden kann. Als Erstes stellt sich die Frage nach dem Rohrleitungsmaterial, das in den Boden eingebracht werden soll. Hier sprechen einige gute Gründe für den Traditionswerkstoff Kupfer.

Rohre mit hoher Wärmeleitfähigkeit

Die besten Eigenschaften für eine verlustarme Wärmeleitung unter allen infrage kommenden Rohrleitungsmaterialien besitzt Kupfer, da es in erster Linie einen schnellen Wärmetransport an die Bodenoberfläche garantiert. Zudem hat das rote Metall seine Beständigkeit und Korrosionsfestigkeit bewiesen: Es gibt Heizkreisläufe, die seit mehr als 100 Jahren in Betrieb sind und bis heute tadellos und pannenfrei funktionieren. Ein weiterer Vorteil von Kupfer ist, dass sich das Metall bei Erwärmung geringer ausdehnt als andere Materialien. So wird der Fußbodenaufbau nicht belastet.

Flacher Aufbau im Altbau

Die Verlegung von Fußbodenheizungen im Neubau ist unproblematisch und erfolgt meist durch das Einbringen der Rohre direkt in den Estrich auf einer Dämmschicht. Doch auch für die Modernisierung gibt es heute Lösungen, die einen flachen Bodenaufbau im Bestand ermöglichen. Hier bewährt sich, dass Kupferrohre für die Fußbodenheizung sehr schlank sind. In vielen Fällen ist es möglich, Schlitze in den vorhandenen Estrich zu fräsen, in die die biegsamen Kupferleitungen dann eingelegt werden. Bei dieser Technik wird der Fußbodenaufbau nicht erhöht. Alternativ gibt es Trockenbausysteme oder mit Rohren vorbestückte Fertigelemente.

Der richtige Bodenbelag

Mit entscheidend für die Effizienz ist auch der Bodenabschluss. Ideal sind etwa Naturstein- oder Fliesenböden, da diese Materialien eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen. Wer einen Holzboden bevorzugt, kann entweder Fliesen in Holzoptik wählen oder zu Mehrschichtparkett greifen, das die Wärme besser leitet als Massivholz. Teppiche oder Teppichböden wirken eher isolierend und sind daher nicht die erste Wahl. Werden sie dennoch gewünscht, sollten Teppiche mit niedrigem Flor gewählt werden. Auch auf Herstellerangaben zur Eignung für Fußbodenheizungen sollte geachtet werden.

Quellen: Text – DJD, Foto – DJD/Kupferverband

Fußbodenheizungen Schaffen Behaglichkeit

Mein Bad, mein Stil

Der Waschplatz
Blickfang und meistgenutzter Ort im Bad: Der Waschplatz.
Foto: DJD/Geberit

Ein Waschplatz, der zur eigenen Persönlichkeit passt

(DJD). Der Waschplatz ist der zentrale Ort des Bads, an dem wir den Tag beginnen und beenden. Hier erwarten wir ein wohliges Zuhausegefühl in einem Ambiente, das die eigene Persönlichkeit widerspiegelt. Doch auch funktional soll die Ausstattung überzeugen. Kosmetikartikel und Badtextilien müssen intuitiv und übersichtlich zu finden sein, die Reinigung soll schnell und unkompliziert von der Hand gehen. Worauf es bei der Planung des Waschplatzes ankommt, erklärt die Expertin Susanne Behm, als Produktmanagerin bei Geberit für Keramik und Badmöbel verantwortlich.

Ästhetik: Eine Frage des Stils

Über Geschmack lässt sich nicht streiten – das gilt auch für das Bad. Ob man es lieber pastellig-zart mit weiß-matten Oberflächen mag, geheimnisvoll dunkle Töne bevorzugt oder auf den Natur-Look mit Holzoptik steht, die Badausstatter können fast jeden Stilwunsch erfüllen. Fliesen und Badmöbel sind in den unterschiedlichsten Farbtönen und Optiken erhältlich. Passend dazu gibt es Accessoires klassisch in Chrom, in Schwarz und in diversen Metalloptiken. So kann das eigene Bad perfekt durchgestylt werden.

Ergonomie: Ordnung ist das halbe Leben

Stauraum im Bad können die meisten von uns gar nicht genug haben. Neben einem großzügigen Waschtischunterschrank bieten sich stilvolle Ergänzungsmöbel wie Seiten- und Hochschränke, Regalelemente und zusätzliche Ablagen an. Unter www.geberit.de/waschplatz-konfigurator (Externer Link) kann man sich sein Traumbad aus der Badserie One ganz einfach in 3-D konfigurieren. Praktisch für den Unterschrank sind Auszüge, die zum Beispiel durch Raumsparsiphons ohne den üblichen Siphonausschnitt auskommen – das schafft zusätzlichen Platz. Verschiebbare Ordnungssysteme und Innenbeleuchtungen können die Übersicht erleichtern.

Der Waschtisch: Reinigungsfreundlichkeit ist Trumpf

Ob klassischer Waschtisch, Doppel- oder Aufsatzbecken: Die Waschtischkeramik sollte wenig Angriffsfläche für Verschmutzungen und Verkalkungen bieten und sich im Handumdrehen reinigen lassen. Porenfreie, extrem glatte Spezialglasuren wie Keratect erleichtern die Säuberung, da sich auf der Oberfläche kaum Schmutz festsetzen kann. Reinigungsfreundlich sind auch Wandarmaturen, welche die Waschtischkeramik nicht unterbrechen.

Spiegel oder Spiegelschrank: Leuchtender Blickfang

Lichtspiegel oder beleuchtete Spiegelschränke sind eine gute Wahl für den Waschplatz. Sie sollten ihn blendfrei und hell ausleuchten. Ideal sind zum Beispiel Modelle mit ComfortLight-Funktion. Sie passen die Beleuchtung von kalt und hell am Morgen über warm und dunkler am Abend bis zu sanftem Orientierungslicht in der Nacht unserem Biorhythmus an und können so die Stimmung und das Wohlbefinden verbessern.

Quellen: Text – DJD, Foto – DJD/Geberit

Der Waschplatz

Individuelle Farbgestaltung von Duschkabinen

Individuelle Farben für die Dusche
Die Farbe Forest aus der Edition Nature verleiht der Duschkabine Nica einen frischen Look und passt prima zum Kermi Badheizkörper Casteo und zum Farbkonzept des Badezimmers. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Mut zur Farbe

(akz-o) Farbe im Bad – eine tolle Möglichkeit, jedem Badezimmer ein besonderes und individuelles Flair zu verleihen. Mit den Sanitärfarben des KermiEXTRA-Programmes kann die Duschkabine farblich an das Ambiente im Badezimmer angepasst werden.

Für jeden Geschmack das Passende

Kermi bietet mit vier verschiedenen Farbeditionen eine große Auswahl an, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Jede Farbe hat eine andere Wirkung und ruft angenehme Stimmungen hervor. Oberflächen in Schwarz und Weiß sind der Klassiker in der Badgestaltung und die Edition Black + White beinhaltet diese beiden zeitlosen Trendfarben. Mit der Edition Pastell bekommen die Duschkabinen eine edelmatte Oberfläche mit einem samtigen, seidigen Softeffekt und verstärken so eine hochwertige Optik.

Die Edition Nature beinhaltet die elementaren Farben der Natur, die frisch und ausdrucksstark wirken. Die stylische Edition Metallic repräsentiert den glanzvollen Retro-Trend der Fünfzigerjahre mit brillanten Metallic-Oberflächen und setzt trendige Akzente. Zudem sind alle normierten RAL-Farben möglich. Damit werden einfach alle Farbwünsche wahr!

Quelle Text & Bild: akz-o

Individuelle Farben Für Die Dusche

Mehr Lebensluft

Mehr Lebensluft mit gesunder Raumluft
Mehr Lebensluft mit gesunder Raumluft: Lüftungsanlagen führen Schadstoffe zuverlässig ab und halten dank Filtertechnik Pollen und Feinstaub draußen. Foto: DJD/Initiative Gute Luft/Studio Romantic – stock.adobe.com

Systeme für Wohnungslüftung sorgen dank Feinfilter für allergenfreie Raumluft

(DJD). Pollen, Feinstaub, CO2, Ausdünstungen aus Möbeln, Baustoffen und Putzmitteln: In geschlossenen Räumen können viele Schadstoffe für „dicke Luft“ sorgen. Dies kann auf Dauer krank machen, denn den Großteil unserer Lebenszeit halten wir uns in Innenräumen auf. Um eine gesunde Raumluftqualität sicherzustellen, ist regelmäßiges Lüften daher enorm wichtig.

Saubere Luft zum Atmen

Mit der manuellen Fensterlüftung lässt sich das Problem aber kaum beheben, denn auch von draußen kann beispielsweise mit Pollen oder Feinstaub belastete Luft ins Haus gelangen. Eine wirksame und zugleich auch noch energieeffiziente Lösung für gesunde Raumluft ist daher die kontrollierte Wohnungslüftung. Dabei führen Lüftungsanlagen die belastete Raumluft zuverlässig nach außen ab, leiten gefilterte Außenluft ins Haus und sorgen so für mehr „Lebensluft“. Bei der Initiative „Gute Luft“ unter www.wohnungs-lueftung.de (Externer Link) gibt es mehr Informationen zu den verschiedensten Lüftungslösungen für nahezu jedes Wohngebäude. Sie eignen sich für den Neubau, können aber auch nachträglich eingebaut werden. Der Staat unterstützt zudem mit attraktiver Förderung, über welche das Infoportal ebenfalls einen kompakten Überblick bietet.

Steuerung per Sensoren

Die effiziente Filtertechnik der kontrollierten Wohnungslüftung verhindert, dass Feinstaub, Pollen und Insekten beim Lüften ins Haus gelangen. So herrscht immer frische Luft, auch bei geschlossenen Fenstern. Damit das Lüftungssystem effizient arbeitet, sollten die Filter mindestens einmal im Jahr überprüft und ausgetauscht werden, bei Bedarf auch öfter. Sie können ganz einfach selbständig ausgewechselt werden. Durch den stetigen, aber zugleich zugluftfreien Luftaustausch beugen Lüftungsanlagen auch einer zu hohen CO2-Konzentration sowie der Entstehung von Schimmel vor. Über Sensoren lassen sich Feuchte, CO2- und Schadstoffgehalt gezielt überwachen und individuell nach Bedarf steuern, auch per App. Im Vergleich zum manuellen Lüften sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung zudem energieeffizient und senken die Heizkosten.

Quelle Text & Bild: DJD

Mehr Lebensluft Mit Gesunder Raumluft

Nachhaltig zu mehr Heizkomfort

Kombination aus energiesparender Fußbodenheizung und Wärmepumpe
Moderne Keramik-Klimaböden sind energieeffiziente, dünnschichtige Fußbodenheizungssysteme, die sich sehr gut für die Verwendung mit einer Wärmepumpe eignen.
Foto: DJD/Schlüter-Systems

Vorteile einer Kombination aus energiesparender Fußbodenheizung und Wärmepumpe

(DJD). Neue gesetzliche Vorgaben und die stetig steigenden Preise auf den Rohstoffmärkten machen fossile Energieträger zunehmend unattraktiv für Bauherren und Renovierer. Sie sollen und möchten auch aus eigenem Interesse den Energieverbrauch, der auf das Heizen von Gebäuden zurückfällt, so gering wie möglich halten – und das optimalerweise unabhängig von Öl oder Gas. Mit einer intelligenten Fußbodenheizung ist dies möglich.

Moderne Fußbodenheizungen reagieren schnell

Zeitgemäße Fußbodenheizungen zeichnen sich durch ihren besonders dünnschichtigen Aufbau und eine effiziente Wärmeverteilung aus. Das macht es möglich, die Flächenheizung – im Vergleich zu konventionellen Systemen – mit deutlich niedrigeren Vorlauftemperaturen für das Wasser in den Heizrohren zu betreiben. Darüber hinaus reagiert das System aufgrund seiner geringen Aufbauhöhe besonders schnell, sodass auch eine sparsame Nachtabsenkung möglich ist. Das gilt insbesondere, wenn ein Bodenbelag aus Keramik oder Naturstein zum Einsatz kommt, denn diese Materialien leiten und speichern Wärme ausgezeichnet.

Kombination sorgt für niedrige Betriebskosten und schnelle Amortisation

Dank dieser Eigenschaften eignet sich eine Fußbodenheizung sehr gut für die Kombination mit regenerativen Energiequellen. Kommt etwa eine Wärmepumpe zum Einsatz, kann die Heizung unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas betrieben werden. Das ist nicht nur ökologisch gewinnbringend. Es ermöglicht auch dauerhaft niedrige Betriebskosten – unter anderem durch die energiesparende Nachtabsenkung des Heizsystems – und eine schnelle Amortisation. Denn die geringen Vorlauftemperaturen in Kombination mit einer Wärmepumpe sorgen für eine besonders hohe Energieausbeute über die gesamte Heizperiode.

Gut für Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten geeignet

Für das System stehen verschiedene Aufbauvarianten ab einer Konstruktionshöhe von lediglich 25 Millimeter plus Oberbelag zur Verfügung. Das macht die Fußbodenheizung zu einer attraktiven Lösung für Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten. Denn hier ist häufig die Raumhöhe limitiert oder die statische Belastbarkeit von Deckenkonstruktionen eingeschränkt. Aufgrund der speziellen, niedrigen Konstruktion der Heizung mit geringer Estrichüberdeckung kann sie auch in diesen Situationen zum Einsatz kommen.

Quelle Text & Bild: DJD

Kombination Aus Energiesparender Fußbodenheizung Und Wärmepumpe

Die vier wichtigsten Hebel für ein energieeffizientes Zuhause

Die vier wichtigsten Hebel für ein energieeffizientes ZuhauseAngesichts steigender Energiekosten und der beschlossenen Klimawende steht die energetische Sanierung der eigenen vier Wände bei vielen Immobilienbesitzern hoch im Kurs. Doch welche Maßnahmen helfen bei der Energiekostensenkung? Und wie werden sie gefördert? Antworten gibt Modernisierungsexperte Thomas Billmann von Schwäbisch Hall.

Ja, eine umfassende Sanierung macht die eigene Immobilie vorübergehend zur Baustelle und ja, sie kostet Geld und Nerven. Aber sie senkt Energiekosten und – immer wichtiger – den CO2-Ausstoß, attraktive Fördermöglichkeiten schonen zudem die Finanzen der Hausbesitzer. „Die wichtigsten Hebel der Sanierung im nächsten Jahr lassen sich jetzt mit ausreichend Vorlauf planen“, so Schwäbisch Hall-Experte Thomas Billmann.

Hebel 1: Alte Heizung austauschen

Die Heiztechnik ist der größte Hebel für Energieeinsparungen im Gebäude. Alternativen gibt es viele: Gas-Therme mit Solarunterstützung, Biomasseanlage oder Wärmepumpe? Je nach Typ des neuen Heizsystems bezuschusst die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) den Austausch einer Ölheizung derzeit mit 30 bis 45 Prozent der Kosten für die Neuanschaffung, Installation und Inbetriebnahme – bis maximal 60.000 Euro. „Bei der Entscheidung für ein Heizsystem muss der CO2-Ausstoß mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität eingerechnet werden“, warnt Billmann.

Hebel 2: Die Außenfassade dämmen

Die gedämmte Fassade verbessert die Energiebilanz deutlich, steigert den Immobilienwert und kann je nach Material Brand- und Schallschutz verbessern. „Wer die klassischen Dämmplatten aus Polystyrol vermeiden will, greift auf mineralische Stoffe wie Glas- oder Steinwolle, Schaumglasschotter, Kalziumsilikatplatten oder ökologische Materialien wie Holzfasern, Hanf oder Kork zurück“, so der Modernisierungsexperte.

Hebel 3: Wärmedämmung für das Dach

Mit der Dachdämmung lassen sich zwischen 20 und 30 Prozent der Heizwärme sparen. Am kostengünstigsten ist es, die oberste Geschossdecke anstelle des gesamten Dachs zu dämmen. Oft bietet sich aber das bisherige Kaltdach als zusätzliche Wohnfläche an. Dämm- und Ausbauarbeiten lassen sich so gut kombinieren. Vorsicht ist beim Anschluss der Dach- oder Deckendämmung an die Wanddämmung geboten: „Verläuft dieser nicht nahtlos oder ist schlecht abgedichtet, entstehen Wärmebrücken. Sie verschlechtern die Energiebilanz wieder und führen zu Feuchteschäden“, erklärt Billmann.

Hebel 4: Alte Fenster austauschen

Jährlich 12 Millionen Tonnen CO2 stünden weniger in der CO2-Bilanz Deutschlands, wenn man alle sanierungswürdigen Fenster austauschen würde (Verband Fenster und Fassade und Bundesverband Flachglas, 2021). Billmann: „Meine Faustregel: Alle Fenster, die vor 1995 eingesetzt wurden, sollte man gründlich prüfen, denn durch die simple Zweifachverglasung, mangelnde Isolierung und schlecht dämmende Rahmen geht bis zu 20 Prozent an Wärme verloren.“ Wichtig bei der Fensterauswahl ist neben energetischen Gesichtspunkten für viele Bauherren auch das Rahmenmaterial: Aluminium-Holz-Kombi, Kunststoff oder Holz sind die gängigsten. Immobilienbesitzer, die ihre Fenster erneuert haben, müssen ihr Lüftungsverhalten an die neuen Gegebenheiten anpassen. „Mit der Fenstererneuerung verringert sich der Luftaustausch und mit ihr – bei falschem Lüftungsverhalten – die Schimmelgefahr im Innenraum“, klärt Billmann auf.

Anschubhilfe beim Sanieren

Die KfW fördert diese Hebel mit einem Wohngebäude-Kredit bis zu 60.000 Euro. Alternativ unterstützt die BEG das Vorhaben mit 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben (max. 60.000 Euro). Werden die Sanierungsvorhaben mit der Heizungserneuerung gekoppelt und somit eine Effizienzhausstufe erreicht, ist der KfW-Wohngebäude-Zuschuss 461 von bis zu 75.000 Euro eine Option. Aber aufgepasst: Die Fördermittel für das Effizienzhaus 55 laufen zum 01.02.2022 aus.

Für diejenigen, die sich dazu entschließen mehrere Sanierungsmaßnahmen zu kombinieren, hat Schwäbisch Hall-Experte Billmann einen Tipp: „Am besten von oben nach unten und von außen nach innen sanieren. Das heißt, zunächst das Dach, dann die Etagen darunter. Nach Dämmungsarbeiten an der Fassade folgt der Einbau neuer Fenster und schließlich der Einbau der Anlagentechnik. So gehen die Energiekosten runter und der Wohnwert rauf.“

Quelle Text und Foto: Schwäbisch Hall, https://newsroom.schwaebisch-hall.de/

Die Vier Wichtigsten Hebel Für Ein Energieeffizientes Zuhause

Wie kann ich CO2 sparen?

Bild Einsparpotenzial CO2

Wer die CO2-Bilanz der eigenen vier Wände senken möchte, kommt vor allem an erneuerbaren Energien nicht vorbei. (Grafik: Bausparkasse Schwäbisch Hall)

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Der Gebäudebereich muss daher bereits 2030 fast die Hälfte seines aktuellen CO2-Ausstoßes eingespart haben. Was jeder einzelne Immobilienbesitzer tun kann, um seine CO2-Emissionen zu senken, erklärt Thomas Billmann von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

Hebel 1: Ölheizung austauschen

Der Austausch der Ölheizung ist der wichtigste Hebel für den Klimaschutz im eigenen Zuhause: In einem Durchschnittshaushalt – vier Personen im 131-Quadratmeter-Einfamilienhaus, das zwischen 1995 und 2001 gebaut wurde – summiert sich der CO2-Ausstoß für Heizen und Warmwasseraufbereitung auf 6,7 t pro Jahr. Das berechnet der CO2-Rechner des Umweltbundesamtes. Steigt die Familie um auf ein Heizsystem mit erneuerbarer Energie, bedeutet das rechnerisch bei einer Wärmepumpe 4,6 t weniger CO2 pro Jahr, beim Wechsel auf eine Holzpelletheizung sogar 6,3 t.

Für den Austausch der fossilen Anlage durch eine Wärmepumpe oder Holzpelletheizung können Sanierer eine Austauschprämie von bis zu 45 Prozent der Kosten erhalten. „Wer über einen Austausch der Heiztechnik nachdenkt, sollte sich zu Förderung und Heiztechnik gut beraten lassen, denn die Beschaffenheit des Gebäudes entscheidet über die Wahl des neuen Energieträgers“, erklärt Schwäbisch Hall-Experte Thomas Billmann. Konkrete Tipps, welche Maßnahme welche Einsparung bringt, gibt ein Energieberater – und er hilft dabei, einen individuellen Sanierungsfahrplan zu erstellen. Dieser beschreibt alle Maßnahmen, die entweder schrittweise oder am Stück umgesetzt werden können. Zertifizierte Ansprechpartner gibt es unter www.energie-effizienz-experten.de.

Hebel 2: Gasheizung mit Erneuerbaren kombinieren

„Nach den Plänen der Bundesregierung sollen neue Heizungen ab 2025 mindestens zu 65 Prozent durch erneuerbare Energien betrieben werden. Wer dann also noch eine Gasheizung einbaut, benötigt eine zweite Komponente“, so der Modernisierungsberater. Die Gasheizung hilft dann bei Kältespitzen im Winter. Die Hauptlast muss aber nach den aktuellen Plänen die Solaranlage oder eine Wärmepumpe tragen. Bis 2025 können Immobilienerwerber noch ausschließlich auf eine Gasheizung setzen, wenn sie sanieren oder neu bauen. Viele verbinden aber bereits heute ihre Gastherme mit einer Solaranlage und sparen damit 2,7 t CO2 im Vergleich zur Ölheizung. Greift die 65-Prozent-Regel, erhöht sich die Einsparung weiter. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) fördert Gas-Brennwertheizungen, die mit erneuerbaren Energien verknüpft sind oder wenn die Anlage ohne große Umbauten nach zwei Jahren als hybride, grüne Anlage zum Einsatz kommt, also „Renewable Ready“-zertifiziert.

Hebel 3: Elektroauto macht unabhängig von Spritpreisen

Der tägliche Weg zur Arbeit mit einem Mittelklasse-Benziner verursacht bei einer Gesamtstrecke von zehn Kilometern 0,51 t CO2 pro Jahr. Wird die Strecke mit dem Elektroauto zurückgelegt, beläuft sich der jährliche CO2-Ausstoß nur noch auf zehn Kilogramm. Voraussetzung natürlich: Das Auto fährt mit Sonnen- oder Ökostrom. Daher ist eine Solaranlage mit eigener Ladestation für E-Autofahrer interessant: „Angesichts der aktuellen Spritpreise lohnt sich die Investition in eine Fotovoltaik-Anlage plus eigenem Stromspeicher und E-Ladesäule auch finanziell immer mehr. Außerdem wird nicht nur CO2 beim Wohnen, sondern auch bei der eigenen Mobilität gespart“, erklärt Billmann. Verbrauchen Immobilienbesitzer den Strom ihrer Fotovoltaik-Anlage selbst, sind sie jährlich für 2,9 t weniger CO2 in der Atmosphäre verantwortlich, verglichen mit dem aktuellen deutschen Strommix.

„Natürlich gibt es noch weitere Hebel, um den CO2-Ausstoß zu senken,“ so der Schwäbisch Hall-Experte. „Wichtig ist, uns bewusst zu machen, welche Maßnahmen es gibt, und welche wir tatsächlich umsetzen wollen.“

Quelle Text und Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

Bild Einsparpotenzial CO2

Unser Unternehmen führt die Vier-Tage-Woche ein

Kurt Burmeister GmbH, Pressemeldung vom 18.02.2022:

Die Kurt Burmeister GmbH, Traditions-Fachbetrieb für Heizung und Sanitär in Kronshagen, führt zum 01. März 2022 die Vier-Tage-Woche für ihre Mitarbeiter*innen ein. Ziel des Unternehmens ist eine höhere Flexibilität der Arbeits- und Freizeitgestaltung sowie eine weiter steigende Motivation der Mitarbeitenden.

Arbeitszeit bleibt unverändert

Die insgesamt 13 Monteur*innen der Kurt Burmeister GmbH arbeiten in Zukunft an vier statt fünf Tagen in der Woche. Die Wochenarbeitszeit von 37 Stunden wird auf die Tage von Montag bis Donnerstag verteilt. Ein ausgeklügeltes Konzept stellt sicher, dass am Freitag weiterhin die Kundschaft bedient werden kann. Der Notdienst bleibt wie gehabt erhalten. Für die Kund*innen erscheint der/die Handwerker*in also nach wie vor dann, wenn er/sie gebraucht wird.

Mitarbeitende genießen mehr Freizeit am Stück

Die Einführung der Vier-Tage-Woche bei der Kurt Burmeister GmbH ermöglicht den Mitarbeitenden drei freie Tage am Stück. Verschiedene Studien zeigen, dass sich die gewonnene Zeit für Familie, Freunde und Aktivitäten positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt. Auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels soll so die Gesundheit gefördert werden. Mehr Freizeit bedeutet auch mehr Erholung. So können Mitarbeitende länger mit guter körperlicher Fitness ihren Beruf ausüben.

Geschäftsführer der Kurt Burmeister GmbH, Fabian Henschel: „Die Vier-Tage-Woche ist ein enormer Gewinn für die Mitarbeitenden, welche wir in den Entwicklungsprozess mit eingebunden haben, und uns als Unternehmen. Die Idee ist bei unserem Team sehr gut angekommen und wir rechnen mit einer noch größeren Mitarbeiter*innen-Zufriedenheit, die für noch mehr Bindung an unserer Unternehmen sorgt und attraktiv auf potenzielle Bewerber*innen wirkt.“

Effektiver und klimaschonender durch weniger Fahrtzeit zu Kund*innen

Die Vier-Tage-Woche sorgt für längere Service-Zeiten. Die Monteur*innen stehen den Kund*innen montags bis donnerstags länger zur Verfügung. Dadurch spart das Unternehmen Fahrtkosten und leistet einen positiven Beitrag zum Klimaschutz.

Geschäftsführender Gesellschafter der Kurt Burmeister GmbH, Herbert Wedel: „Wir sehen aktuell nur Vorteile in dem System: für die Mitarbeitenden, für die Kund*innen, für uns als Unternehmen und für den Klimaschutz. Wir glauben, dass es sich bei der Vier-Tage-Woche um das Arbeitszeitmodell der Zukunft handelt.“

Als alteingesessenes Traditionsunternehmen besteht die Kurt Burmeister GmbH in Kronshagen seit 1911. Mit drei Meistern ist die Firma Kurt Burmeister GmbH im Großraum Kiel und Umgebung tätig. Ausgeführt wird alles von der kleinen Flickarbeit bis zum großen Wohnkomplex. Entsprechenden Wert legt das Unternehmen neben einer intensiven Beratung der Kunden, zu der auch die eigene Projektierung zählt, auf den Kundendienst sowie einen Notdienst.

Das Firmengebäude Von Kurt Burmeister In Kronshagen

Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen: Bestes Klimaschutzprojekt in Schleswig-Holstein gesucht

Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen: Bestes Klimaschutzprojekt in Schleswig-Holstein gesuchtBestes Klimaschutzprojekt aus jedem Bundesland gewinnt / Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro / Bis 29. März 2022 auf www.energiesparmeister.de bewerben

Berlin, 11. Januar 2022. Der Energiesparmeister-Wettbewerb sucht wieder das beste Klimaschutzprojekt an Schulen. Das effizienteste, kreativste und nachhaltigste Projekt in jedem Bundesland gewinnt. Die Sieger erhalten die Auszeichnung „Energiesparmeister 2022“ sowie 2.500 Euro Preisgeld. Außerdem gibt es eine Patenschaft mit einem renommierten Unternehmen aus der Region. Alle Landessieger haben zudem die Chance auf den mit weiteren 2.500 Euro dotierten Bundessieg.

Welche Schule holt den Titel in Schleswig-Holstein?

Schüler und Lehrer aller Schulformen und Altersklassen in Schleswig-Holstein können sich bis zum 29. März 2022 auf www.energiesparmeister.de bewerben. Ende April wählt eine Jury mit Experten aus Politik und Gesellschaft das beste Projekt aus jedem Bundesland. Im Anschluss wird der Bundessieger per Online-Abstimmung ermittelt. Der Energiesparmeister-Wettbewerb ist eine Aktion der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online und wird unterstützt durch die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne „Online-Klimaschutzberatung für Deutschland“.

Vorbild für Klimaschutz und Effizienz: Schule aus Bad Oldesloe

Die Landessieger der Stadtschule in Bad Oldesloe haben 2021 gezeigt, dass jeder etwas fürs Klima tun kann: mit Ideen wie dem „Zu-Fuß-zur-Schule“-Aktionstag oder der Teilnahme an der „Fridays-for-Future“-Bewegung. Das größte Event der Ganztagsschule sind die jährlichen Klimawochen im September. Zu deren Abschluss präsentieren die Grundschülerinnen und Grundschüler ihre Ergebnisse für die lokale Presse.

Sonderpreis für ehemalige Energiesparmeister

Energiesparmeister aus den vergangenen Jahren können sich ebenfalls bewerben. Besonders nachhaltige Projekte ehemaliger Preisträger werden mit dem Sonderpreis für langfristiges Engagement ausgezeichnet. Die überzeugendste Weiterentwicklung wird mit 1.000 Euro Preisgeld belohnt. Auf der Energiesparmeister-Website sind alle bisherigen Preisträger zu finden: www.energiesparmeister.de/preisträger.

Paten und Unterstützer des Wettbewerbs

Neben Geld- und Sachpreisen werden die Gewinner-Schulen mit einer Patenschaft eines Partners aus Wirtschaft und Gesellschaft belohnt. Die Paten unterstützen ihren Energiesparmeister bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die diesjährigen Paten des Wettbewerbs sind: atmosfair gGmbH, Brandenburger Isoliertechnik GmbH & Co. KG, Bremer Energiehaus-Genossenschaft eG, eins energie in sachsen GmbH & Co. KG, ENGIE Deutschland, Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH, Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH, Ostdeutscher Sparkassenverband, Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg, Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen, Sparkassenverband Bayern und die Sparkassen in Niedersachsen.

Zusätzlich unterstützen den Wettbewerb a&o Hostels, Finanztip Stiftung, Florida-Eis Manufaktur GmbH, memo AG, Spreeprint Textildruck e.K., Vaude GmbH & Co. KG und Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Als Medienpartner agieren der Lehrermarktplatz eduki, der auf pädagogisch-didaktische Fachzeitschriften spezialisierte Friedrich-Verlag sowie das Naturkostmagazin Schrot&Korn.

Über den Energiesparmeister-Wettbewerb und co2online

Der Energiesparmeister-Wettbewerb (https://www.energiesparmeister.de) ist eine Aktion von co2online, unterstützt durch die Kampagne „Online-Klimaschutzberatung für Deutschland“ und gefördert durch das Bundesumweltministerium. co2online realisiert den Schulwettbewerb im 14. Jahr in Folge und vergibt jedes Jahr Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro an engagierte Schulen.

Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (https://www.co2online.de) steht für Klimaschutz, der wirkt. Mehr als 40 Energie- und Kommunikationsexperten machen sich seit 2003 mit Kampagnen, Energierechnern und PraxisChecks stark dafür, den Strom- und Heizenergieverbrauch in privaten Haushalten auf ein Minimum zu senken. Unterstützt wird co2online von der Europäischen Kommission, vom Bundesumweltministerium sowie von Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.

Quelle: www.energiesparmeister.de

Energiesparmeister-Wettbewerb Für Schulen: Bestes Klimaschutzprojekt In Schleswig-Holstein Gesucht