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Cleveres Baddesign ohne Bohren

Mit der Kombination aus Profilen und Accessoires hat man immer alles genau dort, wo man es benötigt.

Mit der Kombination aus Profilen und Accessoires hat man immer alles genau dort, wo man es benötigt.
Foto: djd/Schlüter-SystemsIntelligentes System ermöglicht variable Befestigung eleganter Badaccessoires

(djd). Ein Badezimmer muss in erster Linie funktional sein, man will sich dort aber auch gerne aufhalten. In Sachen Design sollte es also keine Wünsche offenlassen. Zudem ist es von Vorteil, sollte man im Detail ohne großen Aufwand Änderungen vornehmen können, schließlich ändern sich im Laufe der Zeit die eigenen Vorstellungen zur Gestaltung des Raumes. Tatsächlich muss die Gestaltung etwa mit eleganten Accessoires heute nicht mehr in Stein gemeißelt sein. Stattdessen kann man sie mit einem flexiblen System ganz ohne Bohren jederzeit dort positionieren, wo sie gebraucht werden, und dem Bad somit einen neuen Look geben. Die entsprechenden Voraussetzungen lassen sich sowohl bei der Badmodernisierung als auch im Neubau schaffen.

Die Accessoires werden in die Profile eingehängt und können somit flexibel platziert werden.
Die Accessoires werden in die Profile eingehängt und können somit flexibel platziert werden, beispielsweise an der Badewanne.
Foto: djd/Schlüter-Systems

Accessoires anbringen: Klicken statt Bohren

Größtmögliche Gestaltungsfreiheit bei der Badgestaltung: Dafür kann beispielsweise das von Schlüter-Systems gemeinsam mit dem Badausstatter Keuco entwickelte System Arcline sorgen. Es wurde nach dem Motto „Klicken statt Bohren“ entwickelt. Hochwertige Profile nehmen dabei die Accessoires auf – diese müssen nicht angeschraubt oder angeklebt werden. Sie sind werkseitig auf Trägerplatten aus Sicherheitsglas befestigt. Die Platten sind in drei Farben erhältlich und werden mit einer Halterung auf der Rückseite ganz einfach in die Profile eingehängt. Diese stehen in zwei Höhen sowie vier Oberflächenvarianten zur Verfügung. Sie werden bereits während der Fliesenverlegung in die Fugen an der Wand oder an Wandecken eingebaut, zum Beispiel bei Vorwandinstallationen. Unter qr.schlueter.de/arcline.aspx und natürlich bei uns erhalten Sie alle weiteren Informationen. Daher müssen weder die Fliesen noch die dahinter liegende Abdichtung durchbohrt werden, um die Accessoires anzubringen.

Vielfältiges Zubehör steht für einen variablen Einsatz zur Verfügung

Die Accessoires können im Duschbereich, an der Badewanne, am Waschtisch oder am WC variabel angebracht werden. Das Accessoire-Programm umfasst einen Duschkorb, Handtuchhaken sowie -ringe und -halter, Ablagen, Papierrollenhalter und Bürstensets. Insgesamt kann man aus 39 Produktvarianten wählen. Schon während der Badplanung können Fliesen, Profile und Glasträgerplatten individuell aufeinander abgestimmt und entweder Ton in Ton oder im bewussten Kontrast zueinander ausgewählt werden. Damit passt das System auch zu modernen Einrichtungskonzepten und aktuellen Fliesentrends – dazu lässt es sich etwa mit den eleganten Quadec-Abschlussprofilen kombinieren.

Flexible Badgestaltung mit eleganten Accessoires: Moderne Systeme, die auf Klicken statt Bohren setzen, machen es möglich.
Flexible Badgestaltung mit eleganten Accessoires: Moderne Systeme, die auf Klicken statt Bohren setzen, machen es möglich.
Foto: djd/Schlüter-Systems
Praktische Handtuchhalter gehören ebenso zum Accessoire-Sortiment wie nützliche Ablagen für den Duschbereich.
Praktische Handtuchhalter gehören ebenso zum Accessoire-Sortiment wie nützliche Ablagen für den Duschbereich.
Foto: djd/Schlüter-Systems
Die Profile zur Befestigung der Accessoires werden bei der Fliesenverlegung eingebaut – entweder in der Wandfläche oder an Vorwandinstallationen.
Die Profile zur Befestigung der Accessoires werden bei der Fliesenverlegung eingebaut – entweder in der Wandfläche oder an Vorwandinstallationen.
Foto: djd/Schlüter-Systems
Mit Der Kombination Aus Profilen Und Accessoires Hat Man Immer Alles Genau Dort, Wo Man Es Benötigt.

Moderne Produktlösungen bieten Schutz vor Keimen in Bad und Küche

Wenn die Hände voller Nudelteig sind, ist eine Armatur praktisch, die sich per Ellenbogen bedienen lässt.

Wenn die Hände voller Nudelteig sind, ist eine Armatur praktisch, die sich per Ellenbogen bedienen lässt.
Foto: djd/Grohe AG

Hygiene im Haushalt

(djd). Gründliches Händewaschen ist eines der wichtigsten Elemente der Infektionsprävention. Das Risiko von Kreuzkontamination sinkt dadurch erheblich. Wer sich die Hände wäscht, fasst einen herkömmlichen Wasserhahn allerdings zuerst mit verschmutzten Fingern an – und hinterlässt dabei möglicherweise auf der Haut befindliche Bakterien und Viren. Berührungslose Armaturen von Grohe, die mit einem Sensor gesteuert werden, können Händewaschen hingegen hygienischer machen. Das gilt besonders für Mehrpersonenhaushalte.

Waschen ohne Anfassen

Das Badezimmer wird gerade in Familien stark beansprucht. Hat Papa eine Erkältung oder kommt der Freund des Kindergartenkindes zum Spielen, helfen Armaturen wie Eurocube E besonders bei einer hygienischen Haushaltsführung. Die Steuerung erfolgt über einen Infrarotsensor. Dieser registriert, wenn sich die Hände der Armatur nähern und aktiviert automatisch den Wasserfluss. Registriert er keine Bewegung mehr, versiegt der Wasserstrahl nach einer gewissen Nachlaufzeit von selbst.

Kontaktlose Badarmaturen mit Infrarotsensor gibt es in verschiedenen Designs, hier modern kubistisch.
Kontaktlose Badarmaturen mit Infrarotsensor gibt es in verschiedenen Designs, hier modern kubistisch.
Foto: djd/Grohe AG

Kontaktlose WC-Spülung und mehr

Neben infrarot gesteuerten Armaturen gibt es für das Badezimmer auch weitere berührungslose Produkte zur Verbesserung der Hygiene. Einen Überblick über verschiedene Produktlösungen erlaubt www.grohe.de. Kontaktlose Betätigungsplatten für das WC etwa ermöglichen eine besonders hygienische Lösung für den Toilettengang, da kein Kontakt zur Steuerung des Spülens erforderlich ist. Daneben bieten selbstreinigende Dusch-WCs eine breite Palette an intelligenten Funktionen wie antibakterielle Duscharme, das automatische Öffnen und Schließen des Deckels sowie eine spezielle hygienische Beschichtung.

Bei einem kontaktlosen WC muss man die Spülplatte nicht berühren, damit das Wasser fließt. Die Spülung wird über einen Sensor gesteuert.
Bei einem kontaktlosen WC muss man die Spülplatte nicht berühren, damit das Wasser fließt. Die Spülung wird über einen Sensor gesteuert.
Foto: djd/Grohe AG

Küchenhygiene ganz einfach

Auch die Küche ist ein sensibler Bereich, in dem Sauberkeit und Hygiene entscheidend sind. Armaturen wie die Zedra SmartControl lassen sich per Unterarm, Ellenbogen oder Handgelenk steuern. Das ist praktisch, wenn die Hände einmal voll oder schmutzig sind. In allen Fällen minimiert der Nutzer das Risiko der Verbreitung von Keimen und Kreuzkontaminationen.

Es muss nicht immer die Edelstahlausführung sein. Die intelligenten Armaturen kommen auch farbig daher. Foto: djd/Grohe AG
Es muss nicht immer die Edelstahlausführung sein. Die intelligenten Armaturen kommen auch farbig daher.
Foto: djd/Grohe AG
Wenn Die Hände Voller Nudelteig Sind, Ist Eine Armatur Praktisch, Die Sich Per Ellenbogen Bedienen Lässt.

Sicherheit für unser wertvollstes Lebensmittel Hygienewerkstoff

Eine korrekt ausgeführte und hochwertige Installation im Haus sichert langfristig die Trinkwasserqualität.

Die Qualität des wertvollen Lebensmittels Trinkwasser wird durch strenge Verordnungen geschützt.
Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Kupfer: Gute Entscheidung fürs Trinkwasser

(djd). Wer ein neues Haus bauen oder einen Altbau umfassend sanieren lässt, macht sich oft wenig Gedanken über das neue Trinkwassersystem. Planung und Einbau der Installation für unser wertvollstes Lebensmittel werden dem SHK-Fachbetrieb überlassen, der die hohen Ansprüche der Trinkwasserverordnung erfüllen muss. Zumindest bei der Materialauswahl kann sich der Bauherr oder Modernisierer aber einmischen. Bei der Wahl des Werkstoffs fürs Trinkwassersystem gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen – zum Beispiel die Hygiene, die Langlebigkeit oder die Wartungsfreundlichkeit.

Kupferrohre
Kupferrohre bewähren sich seit Jahrzehnten in der Trinkwasserinstallation.
Foto: djd/Copper Alliance/Branka Tasevski – shutterstock

Selbstschutz gegen Korrosion

Kupfer gehört zu den traditionellen Rohrmaterialien für das Trinkwassersystem. Das rote Metall bewährt sich seit Jahrzehnten in der Hausinstallation – und überzeugt dabei mit seiner langen Lebensdauer und Zuverlässigkeit. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine Oxidschicht, die sich binnen kurzer Zeit als natürlicher Korrosionsschutz an der Innenseite der Rohrleitungen bildet. Da das Metall hermetisch dicht ist, schützen Kupferrohre auch vor störenden äußeren Einflüssen wie schlechtem Geschmack oder Geruch. So bleibt eine gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität gewährleistet. Aufgrund der hohen Hitzebeständigkeit bieten Kupferrohre zudem die Möglichkeit, im Falle eines Legionellenbefalls das System mit extrem hohen Temperaturen zu desinfizieren und so die Legionellen effektiv zu bekämpfen.
Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de gibt es mehr Informationen zu den Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten in Gebäuden.

Standardprodukte, die sich mischen lassen

Kupferrohre sind Standardprodukte, die von vielen Herstellern in genormten Größen und Dimensionen zur Verfügung stehen. Für Erweiterungen bestehender Installationen oder für Renovierungsarbeiten können Kupferprodukte aus verschiedenen Quellen jederzeit zusammen verbaut werden. Zudem ist jeder Fachbetrieb in der Lage, Kupferrohre zu verarbeiten.

Wertstoff statt Abfall

Die leichte Wiederverwertbarkeit von Kupfer kommt den Ansprüchen umweltbewusster Hausbesitzer entgegen. Sie verkleinert den ökologischen Fußabdruck des Bauwerks, denn beim Rückbau landen die Kupferleitungen nicht auf der Deponie oder in der Müllverbrennung. Kupfer ist ein wertvoller Rohstoff, der sich zu 100 Prozent wiederverwerten und zu neuen Produkten verarbeiten lässt – und dadurch ein unerlässlicher Partner für nachhaltiges Bauen im Sinne des Green-Building-Gedankens ist.

Quelle Text: djd

Eine Korrekt Ausgeführte Und Hochwertige Installation Im Haus Sichert Langfristig Die Trinkwasserqualität.

Platz da – Ein Bad für viele

Ein Bad für die ganze Familie mit cleverer Raumaufteilung.

Ein Bad für die ganze Familie mit cleverer Raumaufteilung. Foto: Kermi GmbH/akz-o(akz-o) Groß und geräumig soll es sein – das Bad für die ganze Familie. Besonders wichtig ist eine clevere Raumaufteilung, damit das Bad möglichst zeitgleich von mehreren Personen benutzt werden kann, ohne sich in die Quere zu kommen. Zentrum des Familienbades ist die Duschkabine. Dank Kermi entsteht mit einer individuellen Gleittürvariante ein großzügiger Duschtraum, der, egal wo im Badezimmer platziert, Duschspaß für alle Mitbewohner garantiert.

Gerade am Morgen geht es oft hektisch zu im Badezimmer. Alle Familienmitglieder müssen sich fast zeitgleich fertig machen für die Arbeit, Schule oder den Kindergarten. Vom Duschen bis zum Zähneputzen – wichtig sind genügend Platz und eine kluge Anordnung im Bad. Aber auch konkrete Vorlieben und Bedürfnisse sollten bei der Badplanung berücksichtigt werden.

Individuelle Duschlösung
Individuelle Duschlösung: die Gleittür bodenfrei und die Seitenwand, die mit einem Glassegment zu einer Kabine in U-Form umgestaltet werden. Das sandgestrahlte Dekor sorgt für optimalen Sichtschutz hin zur Toilette. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Der Hersteller bietet durch eine große Auswahl und den Sonderservice Kermi-Extra die Möglichkeit, die Duschkabine so zu individualisieren, dass alle Familienmitglieder damit zufrieden sind. Perfekt für Groß und Klein sind die „Nica“ Gleittür bodenfrei und eine Seitenwand, die mit einem Glassegment „Walk-in XB“ zu einer Kabine in U-Form umgestaltet werden. Dank integriertem Soft-Open und Soft-Close Mechanismus lässt sich die Tür ganz einfach von jedermann bedienen. Durch das reduzierte Design wirkt die geräumige Duschkabine trotzdem dezent und passt sich ideal in das Badezimmer ein. Das hochwertig sandgestrahlte Dekor Stripe 2 ermöglicht hin zur Toilette einen Sichtschutz und sorgt für mehr Intimsphäre. Damit es keine Stolperfallen im Badezimmer gibt, wurde auch der Duschplatz bodeneben mit dem „Lina“ Duschboard mittig gestaltet. Das Board und die Rinnenabdeckung wurden mit den Bodenfliesen des Badezimmers belegt. Dadurch fügt sich der Duschbereich nahtlos in das Familienbad ein. Dem Familiengetümmel sind keine Grenzen gesetzt.

Ohne Stolperfallen für Groß und Klein
Ohne Stolperfallen für Groß und Klein: der bodeneben begehbare Duschplatz LINE mittig von Kermi mit befliester Rinnenabdeckung. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Fotos und Text: Kermi GmbH/akz-o

Ein Bad Für Die Ganze Familie Mit Cleverer Raumaufteilung.

Bei Hitze einfach mit der Heizung kühlen

Bei Hitze einfach mit der Heizung kühlen - Kurt Burmeister Heizung und Sanitär

Ob im Technikraum, dem Keller, der Garage oder ganz außerhalb des Hauses – der Standort der Wärmepumpe spielt keine Rolle, wenn in Verbindung mit einer Fußbodenheizung über die Heizungsanlage effektiv geheizt und gekühlt werden soll. Foto: Stiebel Eltron/TRD/akz-o(trd/akz-o) Wenn es in Deutschland mal wieder so richtig heiß wird, gibt es in den klassischen und sozialen Medien jede Menge gut gemeinte Ratschläge. Beispielsweise am Morgen zu lüften, dann Fenster und wenn möglich die Rollläden schließen, außerdem Kleidung aus Leinen und Baumwolle zu tragen oder auf Kaffee, Alkohol sowie fettiges Essen zu verzichten. Auf die Idee, die Heizung einzuschalten, kommen allerdings die Wenigsten – dabei kann eine Wärmepumpenheizung auch zur Kühlung genutzt werden! 53 Prozent der Bundesbürger ist nicht bekannt, dass eine solche Heizung auch zur effektiven Kühlung eingesetzt werden kann. Das ist ein Ergebnis aus dem neuesten Energie-Trendmonitor, einer repräsentativen Umfrage des Heizungsherstellers Stiebel Eltron.

Effektive Flächenkühlung mit einer Wärmepumpe

Im Heizbetrieb nutzt eine Wärmepumpe kostenlos und nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehende Umweltenergie aus der Erde, dem Grundwasser oder der Luft, um das Gebäude zu heizen. Das wissen immerhin 62 Prozent der Befragten. Dass über die umweltfreundliche Heizungsanlage im Sommer auch gekühlt werden kann, wenn das Gebäude über Fußboden-, Wand- oder Deckenheizflächen verfügt, ist mehr als der Hälfte der Bundesbürger nicht bekannt. Weitere Infos dazu gibt es unter www.stiebel-eltron.de/waermepumpenkuehlung.

Heizungskühlung statt Klimaanlage

Im Automobil hat sich die Klimaanlage bereits seit Jahren als Grundausstattung durchgesetzt. Im Büro sind „klimatisierte Räume“ im Kommen. Mehr als die Hälfte der Büro- und Verwaltungsgebäude in Deutschland sind schon mit klassischen Kühl- oder Klimatisierungsvorrichtungen ausgestattet, erläutert Dipl.-Ing. Henning Schulz, Haustechnikexperte von Stiebel Eltron. In Wohngebäuden ist der „kühlende Einsatz“ dagegen bisher die Ausnahme. Jeder, der sich aktuell Gedanken über ein neues Heizsystem macht, sollte bei der Entscheidung neben der CO2-Einsparung, die eine Wärmepumpe bringt, auch den angenehmen Zusatznutzen der Kühlung berücksichtigen. Dabei zirkuliert das „kalte“ Heizungswasser in den Leitungen der Flächenheizung und nimmt automatisch die Wärme aus dem Raum auf. Im Vergleich zu einer klassischen Klimaanlage ist die Wärmepumpenkühlung nicht nur effizienter – sie ist auch deutlich komfortabler.

Quelle Text und Foto: Stiebel Elton / AkZ Presse

Bei Hitze Einfach Mit Der Heizung Kühlen - Kurt Burmeister Heizung Und Sanitär

Umzug in unseren Neubau

Kurt Burmeister - Unser Neubau in Kronshagen

Ab sofort erreichen Sie uns nun unter unserer neuen Adresse in unserem Neubau im Ottendorfer Weg 59 in 24119 Kronshagen.

Bereits vor über 10 Jahren begann die Gemeinde Kronshagen mit der Planung des Gewerbegebiets, das ansässigen Unternehmen die Möglichkeit gibt, sich zu erweitern. Unser Traditionsunternehmen Kurt Burmeister konnte es kaum erwarten und hatte als Erstes mit dem Hochbau begonnen. Energetisch gehen wir übrigens mit einem guten Beispiel voran und setzen auf eine moderne Brennstoffzellenheizung. Ein Thema, das künftig sicher auch viele unserer Kunden bewegen wird.

Kurt Burmeister - Unser Neubau In Kronshagen

Modern, retro, klassisch – Für jeden Einrichtungsstil der richtige Heizkörper

Dass ein Heizkörper möglichst effizient angenehme Wärme spenden sollte, ist klar. Aber auch optisch sollte er etwas hermachen. Die Wünsche sind dabei sehr unterschiedlich: Während die einen mit dem Heizkörper ein Highlight im Wohnraum setzen, bevorzugen andere einen klassischen Look, der sich dezent in die Umgebung einfügt. Welcher Designheizkörper zu welchem Einrichtungsstil passt und was auch klassische Flachheizkörper optisch zu bieten haben, zeigt der Raumklima-Spezialist Kermi.

Mit einer breiten Auswahl an Formen – von weich fließend bis kantig geometrisch – bietet Kermi für jedes Wohnumfeld den passenden Heizkörper. In einer puristisch-modernen Raumgestaltung kommen zum Beispiel die klaren Linien des Signo und das markante Rastermuster des Casteo besonders gut zur Geltung. Aber auch die Rundungen des Icaro, die Kombination aus geradlinigen und weichen Formen wie beim Tabeo oder die asymmetrische Optik des Diveo fügen sich harmonisch in ein modernes, elegantes Interieur. Liebhaber des Retro-Stils finden im vertikalen Rundrohr-Design des Kermi Decor den passenden Look.

In schlichtem Weiß passt der Signo ideal zur Keramik im Badezimmer. Ist er an einer dunkleren Wand angebracht, wirkt er besonders elegant. Die Heizelemente des Signo können je nach Optik und Wärmebedarf einzeln, zu zweit oder als Trio (im Bild) eingesetzt werden.

Klassisch dezent oder auffälliger Hingucker

Ein praktischer und optisch dezenter Klassiker im Bad ist der Credo plus mit seinen waagerecht angeordneten Rundrohren zum bequemen Einlegen von Handtüchern. Für alle, die es auffälliger mögen und ein Highlight im Raum setzen wollen: Der Ideos ist nicht nur Heizkörper, sondern auch Design-Objekt. Seine gerundeten, sternförmigen Elemente fügen sich zu einer ausdrucksstarken Skulptur zusammen.

Der Hingucker im Bad: Die gerundeten, sternförmigen Elemente des Ideos fügen sich zu einer faszinierenden Form zusammen. Wie viele andere Kermi-Modelle ist Ideos auch als reiner Elektroheizkörper (Bild) oder mit Elektro-Zusatzbetrieb erhältlich.

Farbe und funktionale Details machen den Unterschied

Egal auf welchen Heizkörper die Wahl fällt, auch seine Farbe bestimmt die Wirkung im Raum entscheidend mit. Damit für jeden Einrichtungsstil das passende dabei ist, sind die Modelle von Kermi in unzähligen Farben erhältlich – ob RAL-CLASSIC-, Sanitär- oder Kermi Editionsfarben. In weiß, Beige- oder Grautönen integriert sich der Heizkörper dezent in das Umfeld. Mit elegantem Schwarz, kraftvollen Natur- oder knalligen Trendfarben wird er zum Hingucker im Bad oder Wohnraum. Metallicnuancen sorgen für edel-glänzende Akzente. Auch funktional ist speziell für Küche und Bad an alles gedacht: Handtücher oder Geschirrtücher lassen sich entweder direkt über die Heizrohre oder über erhältliche Handtuchhalter und -bügel einlegen und erwärmen.

Energieeffizient mit dem therm-x2

Während für Bad, Küche oder Diele aus praktischen und optischen Gründen oft Designheizkörper gewählt werden, bevorzugen viele Bauherren und Modernisierer in den anderen Wohnräumen eher klassische Flachheizkörper. Aber auch diese müssen sich optisch schon lange nicht mehr verstecken und bieten Gestaltungsmöglichkeiten: So kann beim therm-x2 zwischen einer Vielzahl von Farben und Fronten mit zeitlos flächigem Design, markanter Profil- oder edler Line-Optik gewählt werden – in klassisch horizontaler oder elegant vertikaler Ausrichtung. Beim therm-x2 trifft attraktives Design zudem auf innovative Technik: Mit der patentierten x2-Technologie von Kermi benötigt der Energiesparheizkörper rund 11 Prozent weniger Energie bei kurzer Aufheizzeit. Angenehme Strahlungswärme sorgt für maximale thermische Behaglichkeit.

Attraktives Design kombiniert mit innovativer Technik: In puncto Optik müssen sich auch die klassischen Flachheizkörper schon lange nicht mehr verstecken, denn der therm-x2 Energiesparheizkörper vereint beide Wünsche. Dank der patentierten x2-Technologie von Kermi spart der Heizkörper rund elf Prozent Energie. Im Bild: Mit feinprofilierter Front sorgt der therm-x2 Line in der Kermi Editionsfarbe „mattbronze Metallic“ für ein elegantes Ambiente.
Ob in Küche oder Bad: Durch die puristische Form in Kombination mit organischen Elementen macht Tabeo in jedem Raum eine gute Figur. In Metallic-Tönen sorgen die Heizkörper für einen edlen, trendigen Look.
Wie fast alle Kermi Designheizkörper ist auch der Diveo für den reinen Elektrobetrieb (Abb.) oder mit Elektro-Zusatzheizung erhältlich – ideal für den Betrieb in saisonalen Übergangszeiten, unabhängig von der Zentralheizung. Mit seinem asymmetrischen, wahlweise links- oder rechtsseitig offenen Design sowie einer Vielzahl an möglichen Farbstellungen wird Diveo zum Highlight im modernen architektonischen Umfeld.

© Copyright by Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling, Deutschland. Die Schriftwerke, Bilder, Videos sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung des Urhebers rechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gleiches gilt für die Veröffentlichung im Internet.

Richtfest bei Kurt Burmeister in Kronshagen

Am 24.08.2018 war es nun soweit: Richtfest bei Kurt Burmeister. Wir bedanken uns auf diesem Wege bei allen beteiligten Bauunternehmen, die hervorragende Arbeit leisten und bei den vielen Gästen, die uns zum Richtfest besucht haben und uns so viele Geschenke mitgebracht haben.

Da es uns in unseren Räumlichkeiten in der Kopperpahler Allee zu eng wurde, werden wir expandieren und freuen uns auf unseren Neubau mit künftig 1.200 Quadratmeter im Ottendorfer Weg 59, ebenfalls in Kronshagen.
Bereits vor 10 Jahren begann die Gemeinde Kronshagen mit der Planung des Gewerbegebiets, das ansässigen Unternehmen die Möglichkeit gibt, sich zu erweitern. Unser Trationtionsunternehmen Kurt Burmeister konnte es kaum erwarten und hat so als Erstes mit dem Hochbau begonnen. Der Einzug ist für Ende des Jahres geplant. Energetisch gehen wir übrigens mit gutem Beispiel voran und setzen auf eine moderne Brennstoffzellenheizung. Ein Thema, das künftig sicher auch viele unserer Kunden bewegen wird.

Das Team von Kurt Burmeister

Richtfest Bei Kurt Burmeister Heizung Und Sanitär In Kiel Kronshagen

Geplantes Richtfest für den Kurt Burmeister Neubau

Kronshagen, 17.08.2018
Da es uns in unseren Räumlichkeiten in der Kopperpahler Allee zu eng wurde, werden wir expandieren und freuen uns auf unseren Neubau mit künftig 1.200 Quadratmeter im Ottendorfer Weg 59, ebenfalls in Kronshagen. In Kürze werden wir bereits Richtfest feiern.
Bereits vor 10 Jahren begann die Gemeinde Kronshagen mit der Planung des Gewerbegebiets, das ansässigen Unternehmen die Möglichkeit gibt, sich zu erweitern. Unser Traditionsunternehmen Kurt Burmeister konnte es kaum erwarten und hat so als Erstes mit dem Hochbau begonnen. Der Einzug ist für Ende des Jahres geplant. Energetisch gehen wir übrigens mit gutem Beispiel voran und setzen auf eine moderne Brennstoffzellenheizung. Ein Thema, das künftig sicher auch viele unserer Kunden bewegen wird.

Neubau Kurt Burmeister Kronshagen

Neuer Heizspiegel für Deutschland. Prognose: Verbraucher müssen für 2017 vermutlich mehr zahlen

Heizspiegel 2017

Sanierungsstand: wichtigster Faktor für Heizkosten und Klimaschutz / Abrechnung für 2016: Verbrauch steigt, Energiepreise sinken /
Prognose: Verbraucher müssen für 2017 vermutlich mehr zahlen

Berlin, 8. November 2017 – 550 Euro oder 1.200 Euro Heizkosten? Das war im vergangenen Jahr die Spanne für Heizkosten in einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Erdgasheizung. Im Schnitt wurden 800 Euro Heizkosten gezahlt. Wichtigster Grund für die großen Unterschiede ist der energetische Zustand des jeweiligen Gebäudes. Das zeigt der Heizspiegel für Deutschland 2017, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online heute im Auftrag des Bundesumweltministeriums und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund e. V. veröffentlicht hat.

Verbraucher können den Heizspiegel-Flyer mit neuen Vergleichswerten kostenlos auf www.heizspiegel.de und www.mieterbund.de herunterladen. Außerdem ist er ab Mitte November bundesweit bei vielen Mietervereinen und Bürgerämtern erhältlich.

Sanierungsstand: wichtigster Heizkosten- und Klimaschutz-Faktor

„Wenn es um Heizkosten geht, schauen alle auf die Entwicklung der Energiepreise. Der Sanierungsstand eines Hauses wird oft vergessen – er ist der meistunterschätzte Faktor für Heizkosten“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online.

Dementsprechend sind auch die CO2-Emissionen in besser sanierten Gebäuden deutlich geringer. „In der Vergleichswohnung beträgt der Unterschied zwischen einem energetisch besseren und einem energetisch schlechteren Haus fast drei Tonnen CO2 pro Jahr. Das entspricht rund 18.000 Kilometern Fahrstrecke in einem Mittelklassewagen.“

Prognose: Zeit der sinkenden Heizkosten ist vorbei

Trotz eines leichten Verbrauchsanstiegs sind die Heizkosten im vergangenen Jahr in Deutschland noch einmal gesunken. Hauptgrund sind die niedrigeren Energiepreise. In der Vergleichswohnung sparten die Bewohner im Abrechnungsjahr 2016 im Unterschied zum Vorjahr im Schnitt 25 Euro (Erdgas), 90 Euro (Heizöl) oder 35 Euro (Fernwärme).

Aber: Schon für dieses Jahr deutet sich eine Trendwende an. Vor allem Bewohner von ölbeheizten Häusern müssen aufgrund der steigenden Preise mit voraussichtlich 10 Prozent Mehrkosten rechnen. In Häusern mit Erdgas- und Fernwärmeheizung dürften die Kosten moderat steigen.

Mieterbund rät: Verbrauch prüfen und Sparmöglichkeiten nutzen

Mieter haben meist wenig Einfluss auf den Sanierungsstand eines Hauses. Dennoch können sie in vielen Fällen ihre Heizkosten senken. Das bestätigt Mieterbund-Direktor Lukas Siebenkotten: „Der Heizspiegel ist für Mieter genauso wie für Eigentümer ein erster wichtiger Schritt, einen Überblick über die Verbräuche und Heizkosten des eigenen Wohngebäudes zu bekommen. Denn nur wer seine Sparpotenziale kennt, kann sie auch nutzen. Durch ein anderes Nutzerverhalten können Mieter ihre Heizkosten häufig deutlich senken – ohne auf Komfort zu verzichten!“

Tipps und genaue Analyse mit Online-Ratgebern

Auf www.heizspiegel.de finden Mieter und Hauseigentümer Tipps zum Senken ihrer Heizkosten – und weitere Möglichkeiten, um ihren Verbrauch genauer auszuwerten:

• Die Heizspiegel für Gebäude-Baujahre helfen dabei, den energetischen Zustand eines Hauses genauer zu bestimmen.

• Mit dem Online-Ratgeber HeizCheck erfahren Mieter in Mehrfamilienhäusern, wie ihre Wohnung bei Heizenergieverbrauch und Heizkosten im Vergleich zum gesamten Gebäude abschneidet. Auch Gasetagenheizungen lassen sich mit dem HeizCheck bewerten.

Weitere Daten und Hintergründe aus dem Heizspiegel

Wie hoch waren die durchschnittlichen Heizkosten 2016?

In einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zahlten die Bewohner mit Erdgasheizung 2016 im Schnitt rund 800 Euro. In Wohnungen mit Heizölheizung waren es etwa 650 Euro, bei Fernwärme rund 950 Euro.

Warum ist der Heizenergie-Verbrauch 2016 gestiegen?

Grund für den leichten Verbrauchsanstieg ist die etwas kühlere Witterung im Jahr 2016. Der Anstieg fällt je nach Energieträger etwas anders aus: bei Erdgas um 1,5 Prozent, bei Heizöl um 2,5 Prozent und bei Fernwärme um 1 Prozent.

Warum sind die Heizkosten gesunken, obwohl der Verbrauch gestiegen ist?

Die im Schnitt gesunkenen Heizkosten lassen sich auf die Veränderung der Energiepreise zurückführen. Vor allem die Heizölpreise sind 2016 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: um 16 Prozent. Erdgas und Fernwärme waren jeweils 4 Prozent günstiger.

Prognose: Welche Heizkosten sind für das Abrechnungsjahr 2017 zu erwarten?

In erdgas- und fernwärmebeheizten Gebäuden werden die Heizkosten 2017 voraussichtlich nur moderat steigen – um etwa 2 Prozent. Bewohner von Häusern mit Heizölheizung müssen mit einem Anstieg der Heizkosten um 10 Prozent rechnen.

Wie wird die Prognose für 2017 berechnet?

Die Prognose für 2017 berücksichtigt wetterbedingte Veränderungen und die Entwicklung der Energiepreise. Die Temperaturen in der Heizperiode 2017 werden im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 3,5 Prozent niedriger sein. Die mittleren Energiepreise entwickeln sich aus aktueller Sicht unterschiedlich: Bei Erdgas und Fernwärme sind die Preise 2017 um 1 bis 1,5 Prozent gesunken. Heizöl verzeichnet hingegen einen Anstieg um rund 10 Prozent.

Welchen Einfluss haben die Emissionswerte der Energieträger auf die CO2-Emissionen eines Gebäudes?

Die Energieträger Erdgas, Heizöl und Fernwärme haben unterschiedliche CO2-Emissionswerte. Das heißt: Pro Kilowattstunde erzeugter Energie entsteht je nach Energieträger unterschiedlich viel klimaschädliches CO2. Bei Erdgas sind es 0,25 Kilogramm, bei Heizöl 0,319 Kilogramm und bei Fernwärme 0,261 Kilogramm. Heizölheizungen schneiden hier also vergleichsweise schlecht ab. Hinzu kommt, dass ölbeheizte Häuser im Schnitt älter sind als Häuser mit Erdgas- oder Fernwärmeheizung und deshalb oft einen vergleichsweise hohen Verbrauch haben.

Was ist die „Vergleichswohnung“?

Als Vergleichswohnung wird hier eine 70 Quadratmeter große Wohnung bezeichnet, die in einem 501 bis 1.000 Quadratmeter großen Mehrfamilienhaus mit Erdgasheizung liegt.

Wie wird die Spanne der Heizkosten berechnet?

Die Spanne der Heizkosten ergibt sich aus einem Vergleich der Heizspiegel-Kategorien „niedrig“ und „zu hoch“. Dabei werden die in der jeweiligen Kategorie angegebenen Kosten pro Quadratmeter mit 70 multipliziert (70 Quadratmeter beträgt die Größe der Vergleichswohnung). Für das Abrechnungsjahr 2016 ergeben sich folgende Spannen: für Erdgas 550 bis 1.200 Euro, für Heizöl 500 bis 900 Euro und für Fernwärme 650 bis 1.400 Euro.

Über den Heizspiegel für Deutschland und seine Vergleichswerte

Der Heizspiegel für Deutschland (https://www.heizspiegel.de/) ist ein Projekt von co2online, unterstützt durch „Mein Klimaschutz“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Er entsteht in Kooperation mit dem Deutschen Mieterbund e. V. und wird seit 2005 jedes Jahr von co2online realisiert.

Der Heizspiegel lässt sich auf Wohngebäude anwenden, die zentral mit Erdgas, Heizöl oder Fernwärme beheizt werden. In den Vergleichswerten sind die Anteile für Raumwärme (Heizen) und für die Warmwasserbereitung enthalten. Für den Heizspiegel 2017 hat co2online rund 60.000 Gebäudedaten zentral beheizter Wohngebäude aus ganz Deutschland ausgewertet.

Über „Mein Klimaschutz“ und co2online

„Mein Klimaschutz“ ist eine Mitmachkampagne von co2online im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren.

Über den Deutschen Mieterbund (DMB)

Der Deutsche Mieterbund e. V. (http://www.mieterbund.de) ist die Interessenvertretung aller Mieterinnen und Mieter in Deutschland. Dem Deutschen Mieterbund sind rund 320 örtliche Mietervereine angeschlossen, die an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland ihre Mitglieder in mietrechtlichen Fragen beraten und unterstützen.

Text- und Bildquelle: https://www.co2online.de

Heizspiegel 2017