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Fördergeld-Broschüre mit 47 bundesweiten und 240 regionalen Förderprogrammen

Fördermittel-Katalog

Auf über 100 Seiten stellt „Fördergeld für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien“ 47 bundesweite Förderprogramme ausführlich vor und listet 240 regionale Förderprogramme auf.

Hier können Sie sich die Broschüre herunterladen: Link zu co2online

Förderungen für mehr Klimaschutz

Der Klimawandel und immer knapper werdende fossile Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas sind zentrale Herausforderungen der Zukunft – für Bürger, Kommunen und Unternehmen gleichermaßen. Aktiver Klimaschutz durch Energieeffizienz ist daher wichtiger denn je.
Hohe Energiepreise machen energiesparende Sanierungsmaßnahmen und Investitionen in erneuerbare Energien noch attraktiver.

Bund, Länder, Kommunen und Energieversorger halten zahlreiche Fördergelder bereit, um Eigentümer bei der Modernisierung ihrer Gebäude und beim Umstieg auf erneuerbare Energien finanziell zu entlasten.

Mit dieser Broschüre zur richtigen Förderung

Damit Sie unter den zahlreichen bundesweiten und regionalen Angeboten schnell die richtige Förderung für Ihr Vorhaben finden, hat die gemeinnützige co2online GmbH die vorliegende Broschüre im Rahmen der Kampagne „Mein Klimaschutz“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums erstellt.

Schnelleinstieg für bundesweite Förderungen

Die Broschüre stellt Ihnen 47 bundesweite Förderprogramme vor. Der Schnelleinstieg auf den folgenden Seiten hilft Ihnen, einfach die passenden Förderprogramme für Ihr Vorhaben zu finden – egal, ob Sie einem Privathaushalt, einer Kommune oder einem Unternehmen angehören. Alle hier aufgeführten Programme, ausgenommen die der Landwirtschaftlichen Rentenbank, werden aus Bundesmitteln finanziert.

Kurzübersicht über regionale Förderungen

Im hinteren Teil der Broschüre finden Sie außerdem eine Auflistung von 240 landesweiten Förderprogrammen – nach Bundesländern sortiert.

Änderungen vorbehalten

Die Förderkonditionen der aufgelisteten Programme können sich jederzeit ändern.
Daher stellen wir Ihnen den Download auf unserer Webseite nicht zur Verfügung sondern führen hier lediglich einen Link auf.
So können Sie sich die Fördergeld-Broschüre stets in der aktuellsten Version herunterladen.

Hier können Sie sich die Broschüre herunterladen: Link zu co2online

Auch co2online übernimmt keine Gewähr für die Gültigkeit der vorliegenden Angaben.
Interessenten sollten sich daher bei den genannten Antragsstellen über eventuelle Änderungen der Konditionen informieren.
Die Auflistung der Förderprogramme in dieser Broschüre erhebt außerdem keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Quelle der Angaben: https://www.co2online.de

Fördermittel-Katalog

Bei Hitze einfach mit der Heizung kühlen

Bei Hitze einfach mit der Heizung kühlen - Kurt Burmeister Heizung und Sanitär

Ob im Technikraum, dem Keller, der Garage oder ganz außerhalb des Hauses – der Standort der Wärmepumpe spielt keine Rolle, wenn in Verbindung mit einer Fußbodenheizung über die Heizungsanlage effektiv geheizt und gekühlt werden soll. Foto: Stiebel Eltron/TRD/akz-o(trd/akz-o) Wenn es in Deutschland mal wieder so richtig heiß wird, gibt es in den klassischen und sozialen Medien jede Menge gut gemeinte Ratschläge. Beispielsweise am Morgen zu lüften, dann Fenster und wenn möglich die Rollläden schließen, außerdem Kleidung aus Leinen und Baumwolle zu tragen oder auf Kaffee, Alkohol sowie fettiges Essen zu verzichten. Auf die Idee, die Heizung einzuschalten, kommen allerdings die Wenigsten – dabei kann eine Wärmepumpenheizung auch zur Kühlung genutzt werden! 53 Prozent der Bundesbürger ist nicht bekannt, dass eine solche Heizung auch zur effektiven Kühlung eingesetzt werden kann. Das ist ein Ergebnis aus dem neuesten Energie-Trendmonitor, einer repräsentativen Umfrage des Heizungsherstellers Stiebel Eltron.

Effektive Flächenkühlung mit einer Wärmepumpe

Im Heizbetrieb nutzt eine Wärmepumpe kostenlos und nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehende Umweltenergie aus der Erde, dem Grundwasser oder der Luft, um das Gebäude zu heizen. Das wissen immerhin 62 Prozent der Befragten. Dass über die umweltfreundliche Heizungsanlage im Sommer auch gekühlt werden kann, wenn das Gebäude über Fußboden-, Wand- oder Deckenheizflächen verfügt, ist mehr als der Hälfte der Bundesbürger nicht bekannt. Weitere Infos dazu gibt es unter www.stiebel-eltron.de/waermepumpenkuehlung.

Heizungskühlung statt Klimaanlage

Im Automobil hat sich die Klimaanlage bereits seit Jahren als Grundausstattung durchgesetzt. Im Büro sind „klimatisierte Räume“ im Kommen. Mehr als die Hälfte der Büro- und Verwaltungsgebäude in Deutschland sind schon mit klassischen Kühl- oder Klimatisierungsvorrichtungen ausgestattet, erläutert Dipl.-Ing. Henning Schulz, Haustechnikexperte von Stiebel Eltron. In Wohngebäuden ist der „kühlende Einsatz“ dagegen bisher die Ausnahme. Jeder, der sich aktuell Gedanken über ein neues Heizsystem macht, sollte bei der Entscheidung neben der CO2-Einsparung, die eine Wärmepumpe bringt, auch den angenehmen Zusatznutzen der Kühlung berücksichtigen. Dabei zirkuliert das „kalte“ Heizungswasser in den Leitungen der Flächenheizung und nimmt automatisch die Wärme aus dem Raum auf. Im Vergleich zu einer klassischen Klimaanlage ist die Wärmepumpenkühlung nicht nur effizienter – sie ist auch deutlich komfortabler.

Quelle Text und Foto: Stiebel Elton / AkZ Presse

Bei Hitze Einfach Mit Der Heizung Kühlen - Kurt Burmeister Heizung Und Sanitär

Modern, retro, klassisch – Für jeden Einrichtungsstil der richtige Heizkörper

Dass ein Heizkörper möglichst effizient angenehme Wärme spenden sollte, ist klar. Aber auch optisch sollte er etwas hermachen. Die Wünsche sind dabei sehr unterschiedlich: Während die einen mit dem Heizkörper ein Highlight im Wohnraum setzen, bevorzugen andere einen klassischen Look, der sich dezent in die Umgebung einfügt. Welcher Designheizkörper zu welchem Einrichtungsstil passt und was auch klassische Flachheizkörper optisch zu bieten haben, zeigt der Raumklima-Spezialist Kermi.

Mit einer breiten Auswahl an Formen – von weich fließend bis kantig geometrisch – bietet Kermi für jedes Wohnumfeld den passenden Heizkörper. In einer puristisch-modernen Raumgestaltung kommen zum Beispiel die klaren Linien des Signo und das markante Rastermuster des Casteo besonders gut zur Geltung. Aber auch die Rundungen des Icaro, die Kombination aus geradlinigen und weichen Formen wie beim Tabeo oder die asymmetrische Optik des Diveo fügen sich harmonisch in ein modernes, elegantes Interieur. Liebhaber des Retro-Stils finden im vertikalen Rundrohr-Design des Kermi Decor den passenden Look.

In schlichtem Weiß passt der Signo ideal zur Keramik im Badezimmer. Ist er an einer dunkleren Wand angebracht, wirkt er besonders elegant. Die Heizelemente des Signo können je nach Optik und Wärmebedarf einzeln, zu zweit oder als Trio (im Bild) eingesetzt werden.

Klassisch dezent oder auffälliger Hingucker

Ein praktischer und optisch dezenter Klassiker im Bad ist der Credo plus mit seinen waagerecht angeordneten Rundrohren zum bequemen Einlegen von Handtüchern. Für alle, die es auffälliger mögen und ein Highlight im Raum setzen wollen: Der Ideos ist nicht nur Heizkörper, sondern auch Design-Objekt. Seine gerundeten, sternförmigen Elemente fügen sich zu einer ausdrucksstarken Skulptur zusammen.

Der Hingucker im Bad: Die gerundeten, sternförmigen Elemente des Ideos fügen sich zu einer faszinierenden Form zusammen. Wie viele andere Kermi-Modelle ist Ideos auch als reiner Elektroheizkörper (Bild) oder mit Elektro-Zusatzbetrieb erhältlich.

Farbe und funktionale Details machen den Unterschied

Egal auf welchen Heizkörper die Wahl fällt, auch seine Farbe bestimmt die Wirkung im Raum entscheidend mit. Damit für jeden Einrichtungsstil das passende dabei ist, sind die Modelle von Kermi in unzähligen Farben erhältlich – ob RAL-CLASSIC-, Sanitär- oder Kermi Editionsfarben. In weiß, Beige- oder Grautönen integriert sich der Heizkörper dezent in das Umfeld. Mit elegantem Schwarz, kraftvollen Natur- oder knalligen Trendfarben wird er zum Hingucker im Bad oder Wohnraum. Metallicnuancen sorgen für edel-glänzende Akzente. Auch funktional ist speziell für Küche und Bad an alles gedacht: Handtücher oder Geschirrtücher lassen sich entweder direkt über die Heizrohre oder über erhältliche Handtuchhalter und -bügel einlegen und erwärmen.

Energieeffizient mit dem therm-x2

Während für Bad, Küche oder Diele aus praktischen und optischen Gründen oft Designheizkörper gewählt werden, bevorzugen viele Bauherren und Modernisierer in den anderen Wohnräumen eher klassische Flachheizkörper. Aber auch diese müssen sich optisch schon lange nicht mehr verstecken und bieten Gestaltungsmöglichkeiten: So kann beim therm-x2 zwischen einer Vielzahl von Farben und Fronten mit zeitlos flächigem Design, markanter Profil- oder edler Line-Optik gewählt werden – in klassisch horizontaler oder elegant vertikaler Ausrichtung. Beim therm-x2 trifft attraktives Design zudem auf innovative Technik: Mit der patentierten x2-Technologie von Kermi benötigt der Energiesparheizkörper rund 11 Prozent weniger Energie bei kurzer Aufheizzeit. Angenehme Strahlungswärme sorgt für maximale thermische Behaglichkeit.

Attraktives Design kombiniert mit innovativer Technik: In puncto Optik müssen sich auch die klassischen Flachheizkörper schon lange nicht mehr verstecken, denn der therm-x2 Energiesparheizkörper vereint beide Wünsche. Dank der patentierten x2-Technologie von Kermi spart der Heizkörper rund elf Prozent Energie. Im Bild: Mit feinprofilierter Front sorgt der therm-x2 Line in der Kermi Editionsfarbe „mattbronze Metallic“ für ein elegantes Ambiente.
Ob in Küche oder Bad: Durch die puristische Form in Kombination mit organischen Elementen macht Tabeo in jedem Raum eine gute Figur. In Metallic-Tönen sorgen die Heizkörper für einen edlen, trendigen Look.
Wie fast alle Kermi Designheizkörper ist auch der Diveo für den reinen Elektrobetrieb (Abb.) oder mit Elektro-Zusatzheizung erhältlich – ideal für den Betrieb in saisonalen Übergangszeiten, unabhängig von der Zentralheizung. Mit seinem asymmetrischen, wahlweise links- oder rechtsseitig offenen Design sowie einer Vielzahl an möglichen Farbstellungen wird Diveo zum Highlight im modernen architektonischen Umfeld.

© Copyright by Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling, Deutschland. Die Schriftwerke, Bilder, Videos sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung des Urhebers rechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gleiches gilt für die Veröffentlichung im Internet.

Bis zu 6750 Euro Zuschuss mit dem Viessmann FörderProfi

Bis zu 6750 Euro Förderung gibt es für die Sole/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 333-G; die komplette Abwicklung bis zur Auszahlung des Geldes übernimmt auf Wunsch der FörderProfi von Viessmann.

Viessmann FörderProfi

Komplettservice von A wie Antrag bis Z wie Zahlung

Einfacher geht’s nicht: Der schnelle Weg zur Förderung einer neuen Wärmepumpe

● Neuer Viessmann Service für Hausbesitzer und Fachpartner
● Kostenfreier Quick-Check auf Förderfähigkeit
● Ohne lästigen Papierkram zur staatlichen Förderung

Allendorf (Eder). 26.09.2018 – Überaus attraktive Zuschüsse vom Staat erhalten Hausbesitzer, die sich bei der Modernisierung ihrer Heizung für eine Wärmepumpe entscheiden. Wenn nur die Antragsstellung nicht so kompliziert und zeitraubend wäre. Der Viessmann FörderProfi nimmt Eigentümern und Fachhandwerkern diese lästige Arbeit jetzt ab. Wer weder Geld noch Zeit zu verschenken hat, nutzt deshalb diesen neuen Service!

Der Viessmann FörderProfi übernimmt für Wärmepumpen und Brennstoffzellen-Heizgeräte sowie demnächst auch für Brennwertkessel die Antragsbearbeitung und begleitet Hausbesitzer und Installateure bis zur Auszahlung der Fördersumme. Die gesamte Prozedur wird unter https://service.viessmann.de/foerderprofi/ online abgewickelt.
Online – ohne lästigen Papierkram.

Ob die Anlage grundsätzlich förderfähig ist, wird mithilfe eines Quick-Checks kostenfrei überprüft. Die notwendigen Angaben zu den technischen Details, wie etwa die Jahresarbeitszahl, stellt der Fachhandwerker gerne zur Verfügung. Die Antwort, ob die Wärmepumpenanlage förderfähig ist, kommt schon nach kurzer Zeit per E-Mail.

Ist das Ergebnis des Quick-Checks positiv, übernimmt der FörderProfi gegen eine geringe Gebühr die komplette Abwicklung – von der Antragstellung beim Fördermittelgeber bis hin zur Auszahlung des Geldes. Der lästige Papierkram gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

Der FörderProfi berücksichtigt die staatlichen Förderprogramme des BAFA, „Maßnahmen zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt“ (Marktanreizprogramm) und „Richtlinie zur Förderung der beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung erneuerbarer Energien“ (Anreizprogramm Energieeffizienz – APEE). Dies umfasst auch einige KfW-Programme aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundes.
Bis zu 6750 Euro Zuschuss

Der Staat fördert die Heizungsmodernisierung mit modernen Wärmepumpen, da es sich bei ihnen um eine besonders effiziente, bei Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom besonders klimaschonende und damit zukunftssichere Lösung zur Wohnraumbeheizung und Warmwasserbereitung handelt. So erhalten Hausbesitzer für die Sole/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 333-G bis zu 6750 Euro, für die Luft/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 222-A gibt es bis zu 1500 Euro.

In beiden Geräten stecken 40 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Bau von Wärmepumpen, das gewährleistet hohe Effizienz und Zuverlässigkeit. Die Wärmepumpen sind zudem besonders kompakt und verfügen über einen integrierten Warmwasserspeicher. Gerade nach der Hitzewelle des Sommers 2018 und den durch den Klimawandel zu erwartenden heißen Sommern der kommenden Jahre sind die Ausführungen, die auch zur Kühlung genutzt werden können, besonders interessant.

Zum FörderProfi

Text und Abbildung: Viessmann Werke

“Raustausch” im Heizungskeller

Öl- oder Gaskessel jetzt durch Wärmepumpe ersetzen

Haustechnik-Experte Henning Schulz (rechts) von Stiebel Eltron rät Hausbesitzern, bei der Entscheidung für ein neues Heizsystem auf jeden Fall den Einsatz einer Wärmepumpe zu prüfen – schließlich binde man sich mit einem Öl- oder Gaskessel für die nächsten 15 bis 20 Jahre an fossile Brennstoffe. Quellen: „obs/STIEBEL ELTRON/Stiebel Eltron“

Holzminden (ots) – Hausbesitzer, die vor der Entscheidung für ein neues Heizsystem stehen, sollten auf jeden Fall den Einsatz einer Wärmepumpe prüfen, rät Haustechnik-Experte und Architekt Henning Schulz vom deutschen Wärme- und Lüftungsunternehmen Stiebel Eltron: “Wer sich jetzt für eine neue Heizungsanlage entscheidet, muss sich fragen, ob er wirklich die nächsten 15 oder 20 Jahre Öl oder Gas verbrennen und damit unnötig CO2 in die Luft pusten möchte – oder ob er nicht besser auf eine Technik setzt, die jede Menge erneuerbare Energien einkoppelt und seit über 40 Jahren am Markt bewährt ist: Wärmepumpen. Sie nutzen Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um das Gebäude zu beheizen und das Warmwasser zu bereiten. Moderne Geräte sind in der Lage, nahezu jedes Haus zu beheizen – auch ältere Bestandsbauten, auch Gebäude mit Heizkörpern statt Flächenheizungen.”

Jetzt sei eine gute Zeit, den “Raustausch” im Heizungskeller anzugehen, meint Schulz: “Auch der Staat will, dass mehr Wärmepumpen eingesetzt werden. Über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) wird der Einbau von effizienten Wärmepumpen gefördert – im Neubau wie im Bestand.” Mehrere tausend Euro sind als Fördergelder bei der Heizungsmodernisierung möglich, bei einer neuen Erdreich-Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen sogar bis zu 9.300 Euro. Mehr Infos dazu unter www.stiebel-eltron.de/willkommenzukunft.

Original-Content von: STIEBEL ELTRON, übermittelt durch news aktuell

 


Hinweis: Dieser Artikel soll Ihnen lediglich einen Anreiz geben, sich näher mit der Thematik zu befassen.

Für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit der Eintragungen kann keine Haftung übernommen werden. Insbesondere kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links erreicht werden.

 

Zuschuss für moderne Öko-Heizung – Änderung bei Beantragung ab 2018

Buderus SolarkollektorenAb 2018: Antrag auf Förderung immer vor Umsetzung

Ab dem 1. Januar 2018 ist die Förderung für Heizungen mit erneuerbaren Energien immer vor Umsetzung der Maßnahme beim BAFA zu beantragen.

Künftig muss der Förderantrag somit beim BAFA eingereicht sein, bevor der Auftrag beispielsweise zur Errichtung einer Biomasse-, Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe vergeben wird. Anderenfalls muss eine Ablehnung erfolgen.

Unter „der Umsetzung der Maßnahme“ ist der Vertragsschluss mit dem Installateur, dessen Beauftragung oder auch bereits der Abschluss eines Contractingvertrages mit einem Contractingunternehmen zu verstehen. Diese vertraglichen Vereinbarungen dürfen künftig in allen Fällen erst getroffen werden, wenn der Antrag gestellt ist, d.h., wenn der Antrag beim BAFA eingegangen ist. Planungsleistungen dürfen jedoch vor Antragstellung erbracht werden.

Die Neuregelung ist besonders für private Antragsteller und für die Basisförderung von Relevanz und betrifft damit mehr als die Hälfte der jährlich eingehenden Anträge.

Übergangsfrist für Inbetriebnahmen bis zum 31.12.2017

Die bisherige Möglichkeit einer Antragstellung erst nach Durchführung der Maßnahme wird durch die Neuregelung gestrichen. Es gibt allerdings eine Übergangsfrist für Antragsteller, die ihre Heizung bis zum 31.12.2017 in Betrieb nehmen.

Die bisherigen technischen Anforderungen an förderfähige Anlagen bestehen unverändert fort.

Die Förderung wird auf der Basis des sogenannten Marktanreizprogramms (MAP) gewährt. Mit der Verfahrensänderung werden die Förderverfahren des MAP vereinheitlicht und die Umsetzung der Förderstrategie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorbereitet.

Die Neuregelung der Förderrichtlinien sowie weitere Informationen zum Förderprogramm sind unter Energie – Heizen mit Erneuerbaren Energien verfügbar.


Quellenangabe:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle: http://www.bafa.de .
Der hier verwendete Text steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Das Beitragsbild stammt von Buderus und zeigt einen Solar Flachkollektor Logasol SKN 4.0

Buderus Solarkollektoren

Zum Jahresende Zählerstände ablesen

Zum Ende des Jahres Zähler ablesen - Kurt Burmeister Kronshagen

Zählerstände für Strom und Heizen dem Energieversorger melden / Regelmäßiges Ablesen hilft beim Senken der Energiekosten / App „EnergieCheck“ von co2online erleichtert Sammeln und Auswerten

Verbraucher sollten noch vor dem Jahresende ihre Zählerstände ablesen und dem Energieversorger mitteilen. Darauf weist die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH (https://www.co2online.de) hin. Nur so lassen sich Strom- und Heizenergieverbrauch exakt bestimmen. Liegt dem Versorger kein genauer Zählerstand vor, wird der Verbrauch geschätzt. Das kann einen Nachteil für den Kunden bedeuten – zum Beispiel, wenn zum Jahreswechsel die Preise steigen.

Regelmäßiges Ablesen und Auswerten macht Energiesparen leichter

Die Zählerstände in festen Abständen abzulesen, hilft beim Sparen. Denn die Kosten für Strom, Gas und andere Energieträger lassen sich leichter senken, wenn die Verbräuche überblickt werden und Sparpotenziale bekannt sind. Wer monatlich seine Zählerstände abliest, dem fallen Veränderungen schneller auf. Benötigt beispielsweise ein defekter Kühlschrank zu viel Strom, kann zeitnah darauf reagiert werden – und nicht erst nach der nächsten Rechnung. Die gefürchteten Nachzahlungen werden so verhindert oder zumindest frühzeitig erkannt.

Guter Vorsatz fürs neue Jahr – per App oder online umsetzbar

Wer im neuen Jahr klimafreundlicher leben und weniger Geld ausgeben möchte, sollte beim Energieverbrauch ansetzen. Denn hier gibt es gerade bei steigenden Energiepreisen großes Sparpotenzial. Apps wie der kostenlose „EnergieCheck“ von co2online unterstützen dabei: Zählerstände können damit direkt am Zähler eingegeben oder eingescannt werden. Die App für Android und iOS kann auch daran erinnern, den Zählerstand regelmäßig abzulesen, zum Beispiel jeden Monat oder jede Woche.

Vergleichsdiagramme zeigen, wie sich der Energieverbrauch entwickelt – je mehr Einträge vorliegen, desto genauer fällt das Ergebnis aus. So werden auch Erfolge beim Sparen schnell sichtbar. Die integrierten EnergiesparChecks entlarven außerdem zu hohe Kosten und Stromfresser, beispielsweise durch Standby-Verbrauch. Mehr als 50.000 Nutzer haben den „EnergieCheck“ bereits installiert.

Wer seine Verbräuche noch genauer analysieren möchte, kann die App automatisch mit dem Energiesparkonto synchronisieren. Das digitale Haushaltsbuch für Energie und Mobilität unterstützt Verbraucher dabei, ihre Energiekosten und CO2-Emissionen nachhaltig zu senken. Rund 100.000 Menschen nutzen das Werkzeug bereits, das auch ohne Smartphone oder Tablet funktioniert.


Hinweis: Dieser Artikel (Redaktioneller Stand: Nov. 2017) wurde nach besten Wissen für Sie veröffentlicht und soll Ihnen lediglich einen Anreiz geben, sich näher mit der Thematik zu befassen.

Für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit der Eintragungen kann keine Haftung übernommen werden. Insbesondere kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links erreicht werden.

Quellenangaben: Die Grafik und Informationen stammen von der Kampagnen-Webseite https://www.co2online.de . Wir bedanken uns hierfür recht herzlich.

Zum Ende Des Jahres Zähler Ablesen - Kurt Burmeister Kronshagen

Neuer Heizspiegel für Deutschland. Prognose: Verbraucher müssen für 2017 vermutlich mehr zahlen

Heizspiegel 2017

Sanierungsstand: wichtigster Faktor für Heizkosten und Klimaschutz / Abrechnung für 2016: Verbrauch steigt, Energiepreise sinken /
Prognose: Verbraucher müssen für 2017 vermutlich mehr zahlen

Berlin, 8. November 2017 – 550 Euro oder 1.200 Euro Heizkosten? Das war im vergangenen Jahr die Spanne für Heizkosten in einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Erdgasheizung. Im Schnitt wurden 800 Euro Heizkosten gezahlt. Wichtigster Grund für die großen Unterschiede ist der energetische Zustand des jeweiligen Gebäudes. Das zeigt der Heizspiegel für Deutschland 2017, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online heute im Auftrag des Bundesumweltministeriums und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund e. V. veröffentlicht hat.

Verbraucher können den Heizspiegel-Flyer mit neuen Vergleichswerten kostenlos auf www.heizspiegel.de und www.mieterbund.de herunterladen. Außerdem ist er ab Mitte November bundesweit bei vielen Mietervereinen und Bürgerämtern erhältlich.

Sanierungsstand: wichtigster Heizkosten- und Klimaschutz-Faktor

„Wenn es um Heizkosten geht, schauen alle auf die Entwicklung der Energiepreise. Der Sanierungsstand eines Hauses wird oft vergessen – er ist der meistunterschätzte Faktor für Heizkosten“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online.

Dementsprechend sind auch die CO2-Emissionen in besser sanierten Gebäuden deutlich geringer. „In der Vergleichswohnung beträgt der Unterschied zwischen einem energetisch besseren und einem energetisch schlechteren Haus fast drei Tonnen CO2 pro Jahr. Das entspricht rund 18.000 Kilometern Fahrstrecke in einem Mittelklassewagen.“

Prognose: Zeit der sinkenden Heizkosten ist vorbei

Trotz eines leichten Verbrauchsanstiegs sind die Heizkosten im vergangenen Jahr in Deutschland noch einmal gesunken. Hauptgrund sind die niedrigeren Energiepreise. In der Vergleichswohnung sparten die Bewohner im Abrechnungsjahr 2016 im Unterschied zum Vorjahr im Schnitt 25 Euro (Erdgas), 90 Euro (Heizöl) oder 35 Euro (Fernwärme).

Aber: Schon für dieses Jahr deutet sich eine Trendwende an. Vor allem Bewohner von ölbeheizten Häusern müssen aufgrund der steigenden Preise mit voraussichtlich 10 Prozent Mehrkosten rechnen. In Häusern mit Erdgas- und Fernwärmeheizung dürften die Kosten moderat steigen.

Mieterbund rät: Verbrauch prüfen und Sparmöglichkeiten nutzen

Mieter haben meist wenig Einfluss auf den Sanierungsstand eines Hauses. Dennoch können sie in vielen Fällen ihre Heizkosten senken. Das bestätigt Mieterbund-Direktor Lukas Siebenkotten: „Der Heizspiegel ist für Mieter genauso wie für Eigentümer ein erster wichtiger Schritt, einen Überblick über die Verbräuche und Heizkosten des eigenen Wohngebäudes zu bekommen. Denn nur wer seine Sparpotenziale kennt, kann sie auch nutzen. Durch ein anderes Nutzerverhalten können Mieter ihre Heizkosten häufig deutlich senken – ohne auf Komfort zu verzichten!“

Tipps und genaue Analyse mit Online-Ratgebern

Auf www.heizspiegel.de finden Mieter und Hauseigentümer Tipps zum Senken ihrer Heizkosten – und weitere Möglichkeiten, um ihren Verbrauch genauer auszuwerten:

• Die Heizspiegel für Gebäude-Baujahre helfen dabei, den energetischen Zustand eines Hauses genauer zu bestimmen.

• Mit dem Online-Ratgeber HeizCheck erfahren Mieter in Mehrfamilienhäusern, wie ihre Wohnung bei Heizenergieverbrauch und Heizkosten im Vergleich zum gesamten Gebäude abschneidet. Auch Gasetagenheizungen lassen sich mit dem HeizCheck bewerten.

Weitere Daten und Hintergründe aus dem Heizspiegel

Wie hoch waren die durchschnittlichen Heizkosten 2016?

In einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zahlten die Bewohner mit Erdgasheizung 2016 im Schnitt rund 800 Euro. In Wohnungen mit Heizölheizung waren es etwa 650 Euro, bei Fernwärme rund 950 Euro.

Warum ist der Heizenergie-Verbrauch 2016 gestiegen?

Grund für den leichten Verbrauchsanstieg ist die etwas kühlere Witterung im Jahr 2016. Der Anstieg fällt je nach Energieträger etwas anders aus: bei Erdgas um 1,5 Prozent, bei Heizöl um 2,5 Prozent und bei Fernwärme um 1 Prozent.

Warum sind die Heizkosten gesunken, obwohl der Verbrauch gestiegen ist?

Die im Schnitt gesunkenen Heizkosten lassen sich auf die Veränderung der Energiepreise zurückführen. Vor allem die Heizölpreise sind 2016 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken: um 16 Prozent. Erdgas und Fernwärme waren jeweils 4 Prozent günstiger.

Prognose: Welche Heizkosten sind für das Abrechnungsjahr 2017 zu erwarten?

In erdgas- und fernwärmebeheizten Gebäuden werden die Heizkosten 2017 voraussichtlich nur moderat steigen – um etwa 2 Prozent. Bewohner von Häusern mit Heizölheizung müssen mit einem Anstieg der Heizkosten um 10 Prozent rechnen.

Wie wird die Prognose für 2017 berechnet?

Die Prognose für 2017 berücksichtigt wetterbedingte Veränderungen und die Entwicklung der Energiepreise. Die Temperaturen in der Heizperiode 2017 werden im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 3,5 Prozent niedriger sein. Die mittleren Energiepreise entwickeln sich aus aktueller Sicht unterschiedlich: Bei Erdgas und Fernwärme sind die Preise 2017 um 1 bis 1,5 Prozent gesunken. Heizöl verzeichnet hingegen einen Anstieg um rund 10 Prozent.

Welchen Einfluss haben die Emissionswerte der Energieträger auf die CO2-Emissionen eines Gebäudes?

Die Energieträger Erdgas, Heizöl und Fernwärme haben unterschiedliche CO2-Emissionswerte. Das heißt: Pro Kilowattstunde erzeugter Energie entsteht je nach Energieträger unterschiedlich viel klimaschädliches CO2. Bei Erdgas sind es 0,25 Kilogramm, bei Heizöl 0,319 Kilogramm und bei Fernwärme 0,261 Kilogramm. Heizölheizungen schneiden hier also vergleichsweise schlecht ab. Hinzu kommt, dass ölbeheizte Häuser im Schnitt älter sind als Häuser mit Erdgas- oder Fernwärmeheizung und deshalb oft einen vergleichsweise hohen Verbrauch haben.

Was ist die „Vergleichswohnung“?

Als Vergleichswohnung wird hier eine 70 Quadratmeter große Wohnung bezeichnet, die in einem 501 bis 1.000 Quadratmeter großen Mehrfamilienhaus mit Erdgasheizung liegt.

Wie wird die Spanne der Heizkosten berechnet?

Die Spanne der Heizkosten ergibt sich aus einem Vergleich der Heizspiegel-Kategorien „niedrig“ und „zu hoch“. Dabei werden die in der jeweiligen Kategorie angegebenen Kosten pro Quadratmeter mit 70 multipliziert (70 Quadratmeter beträgt die Größe der Vergleichswohnung). Für das Abrechnungsjahr 2016 ergeben sich folgende Spannen: für Erdgas 550 bis 1.200 Euro, für Heizöl 500 bis 900 Euro und für Fernwärme 650 bis 1.400 Euro.

Über den Heizspiegel für Deutschland und seine Vergleichswerte

Der Heizspiegel für Deutschland (https://www.heizspiegel.de/) ist ein Projekt von co2online, unterstützt durch „Mein Klimaschutz“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Er entsteht in Kooperation mit dem Deutschen Mieterbund e. V. und wird seit 2005 jedes Jahr von co2online realisiert.

Der Heizspiegel lässt sich auf Wohngebäude anwenden, die zentral mit Erdgas, Heizöl oder Fernwärme beheizt werden. In den Vergleichswerten sind die Anteile für Raumwärme (Heizen) und für die Warmwasserbereitung enthalten. Für den Heizspiegel 2017 hat co2online rund 60.000 Gebäudedaten zentral beheizter Wohngebäude aus ganz Deutschland ausgewertet.

Über „Mein Klimaschutz“ und co2online

„Mein Klimaschutz“ ist eine Mitmachkampagne von co2online im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren.

Über den Deutschen Mieterbund (DMB)

Der Deutsche Mieterbund e. V. (http://www.mieterbund.de) ist die Interessenvertretung aller Mieterinnen und Mieter in Deutschland. Dem Deutschen Mieterbund sind rund 320 örtliche Mietervereine angeschlossen, die an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland ihre Mitglieder in mietrechtlichen Fragen beraten und unterstützen.

Text- und Bildquelle: https://www.co2online.de

Heizspiegel 2017

6 Tipps, mit denen Sie energiesparend durch die Winterzeit kommen

Mit 6 Tipps energiesparend durch die WinterzeitExperten-Rat zum Reduzieren der Heizkosten und Stromkosten / 70 Prozent Heizenergieverbrauch in den Wintermonaten / langfristig sparen und CO2-Emissionen senken mit Online-Ratgebern und App

Berlin, den 24. Oktober 2017. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden am 29. Oktober 2017 die Uhren eine Stunde zurückgestellt. Dann gehen die Lampen wieder früher an und die Heizungen laufen länger – ein guter Zeitpunkt, um den eigenen Energieverbrauch zu prüfen.

„In der kälteren und dunkleren Jahreshälfte verbringen die Menschen mehr Zeit zu Hause und nutzen neben der Heizung auch Elektrogeräte wie Fernseher und Computer häufiger. Deswegen lohnt es sich jetzt besonders, auf den Energieverbrauch zu achten“, sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online (www.co2online.de). In einem Durchschnittshaushalt entfallen laut Berechnungen von co2online etwa 70 Prozent der Heizenergie auf die Winterzeit.

Zur Zeitumstellung geben die Energieexperten von co2online sechs praktische Tipps, wie Mieter und Hauseigentümer energiesparend durch die Winterzeit kommen und ihre CO2-Emissionen senken.

Tipp 1: Heizung auf Winterzeit umstellen

Nicht nur für Armbanduhren oder Radiowecker gilt bald die Winterzeit. Mieter und Hauseigentümer sollten auch daran denken, die Zeitschaltuhren ihrer programmierbaren Thermostate und Heizungen umzustellen. Denn nicht alle Geräte stellen automatisch auf Winterzeit um. Läuft die Heizung weiter im Sommerbetrieb, nimmt sie ihre Arbeit nach der Nachtabsenkung eine Stunde zu früh auf und verursacht unnötige Kosten.

Tipp 2: Heizung winterfit machen

Zum Start in die kalte Jahreszeit sollte überprüft werden, ob die Heizung richtig läuft. Jedes Gluckern, Rauschen und Tropfen ist ein Zeichen dafür, dass es effizienter geht. Viele Probleme können Mieter und Hauseigentümer ganz einfach selbst lösen. Gängige Heizungsprobleme und Lösungen gibt es auf
https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizung/heizungsprobleme-loesungen/.

Tipp 3: Richtig heizen und lüften im Winter

Auch wenn es bei niedrigen Außentemperaturen schwerfällt: Gerade im Winter sollte regelmäßig gelüftet werden, um Schimmel vorzubeugen und für frische Luft zu sorgen. Anstatt aber die Fenster zu kippen, besser mehrmals täglich für fünf bis zehn Minuten weit öffnen. Wichtig ist auch, dass wenig genutzte Räume nicht zu sehr auskühlen. Weniger als 16 Grad sollten es nicht sein, um Schimmel zu vermeiden.

Tipp 4: Warmwasser-Verbrauch senken

Rund fünfzehn Prozent des Energieverbrauchs wird allein für das Erwärmen von Wasser aufgewendet. Auch wenn Wannenbäder in den kalten Monaten besonders beliebt sind, sollte die Dusche bevorzugt werden. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der Wasserverbrauch um die Hälfte senken. So muss auch viel weniger Wasser erhitzt werden. Beim Wäschewaschen besser Kurzprogramme wählen und auf Vorwäsche verzichten.

Tipp 5: Mit Sparlampen durch die dunkle Jahreszeit

Wenn die Uhren wieder auf Winterzeit stehen, wird es noch früher dunkel. Die Lampen leuchten länger. Ein Wechsel auf energieeffiziente Beleuchtung lohnt sich deshalb jetzt besonders – auch wenn alte Glühlampen noch funktionieren. Energiesparlampen und LEDs verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Die Sparlampen sind zwar teurer in der Anschaffung, haben allerdings auch eine höhere Lebensdauer.

Tipp 6: Energieverbrauch kontrollieren und CO2-Emissionen dauerhaft senken

Wer seine Energiekosten langfristig überblicken und senken will, sollte ein Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de) anlegen. Mit dem kostenlosen Online-Werkzeug und der passenden App „EnergieCheck“ für iOS und Android haben Mieter und Hauseigentümer ihren Energieverbrauch im Blick und das Sparen und Klimaschützen fällt leichter – auch in der Winterzeit.

Noch mehr Tipps zum Senken der Energiekosten und CO2-Emissionen sowie weitere Online-Ratgeber gibt es auf
https://www.co2online.de/energie-sparen/.


Hinweis: Dieser Artikel (Redaktioneller Stand: Nov. 2017) wurde nach besten Wissen für Sie veröffentlicht und soll Ihnen lediglich einen Anreiz geben, sich näher mit der Thematik zu befassen.

Für Vollständigkeit, Fehler redaktioneller und technischer Art, Auslassungen usw. sowie die Richtigkeit der Eintragungen kann keine Haftung übernommen werden. Insbesondere kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links erreicht werden.

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Mit 6 Tipps Energiesparend Durch Die Winterzeit

Heizkörperaustausch leicht gemacht

Heizkörpertausch leicht gemacht - Kurt Burmeister Kiel KronshagenAlte Heizkörper sind oft nicht nur optisch unattraktiv, jahrelanger innerer Rostfraß ist eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle. Es droht Undichtheit, die zu massiven Schäden an Möblierung und Bausubstanz führen kann. Der hohe Wasserinhalt alter DIN-Radiatoren treibt die Energiekosten unnötig in die Höhe und macht das Heizungssystem insgesamt träge. Moderne, energiesparende Niedertemperatur- oder Brennwertkessel können ihre Stärken aber nur dann voll ausspielen, wenn die Heizkörper darauf abgestimmt sind. Zumal moderne Anlagen mit deutlich geringer Heizwassertemperatur betrieben werden.

Gute Argumente, mit der Modernisierung der Heizungsanlage nicht im Heizungskeller aufzuhören. Doch selbst ohne allumfassende Renovierungsarbeiten oder die Erneuerung der Heizungsanlage, lässt sich alleine durch den Austausch alter Heizkörper viel Energie einsparen.
Das Heizkörperaustauschprogramm von Kermi bietet eine Fülle moderner, leistungsfähiger Austauschheizkörper. Ob Designheizkörper oder zeitlose Flachheizkörperoptik – für jede Anwendung findet sich das richtige Modell aus der umfangreichen Renovierungspalette.

Heizkörpertausch leicht gemacht - Kurt Burmeister Kiel KronshagenDie Anschlussmaße aller Heizkörpermodelle sind exakt auf die Nabenabstände der DIN-Radiatoren abgestimmt. So gestaltet sich der Austausch mit minimalem Aufwand. Lediglich die alten Verschraubungen müssen gelöst und mit dem neuen Heizkörper verbunden werden.
Lärm und Schmutz können so gar nicht erst entstehen und das Ambiente von Wohnung oder Haus wird deutlich aufgewertet.
Besonders hervorzuheben sind hier auch spezielle Energiesparlösungen wie die therm-x2-Flachheizkörper. Die patentierte x2-Technologie sorgt mit einem innovativen Funktionsprinzip für Energieeinsparungen von bis zu 11%, bei gleichzeitig 100% höherer Abstrahlung von wohliger Strahlungswärme und 25% verkürzter Aufheizzeit des Heizkörpers. Weitere Informationen zu dden Kermi Flachheizkörpern erhalten Sie auf der Website www.thermx2.de .

Oder sprechen Sie uns direkt an. Das Team von Kurt Burmeister nimmt sich gerne die Zeit für Sie.

Quelle Text und Fotos: Kermi

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