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Neue Heizkörper-Modelle: Spiegelnder Glanz & hoher Bedienkomfort

Plattling, im Juli 2020. Optische Highlights und komfortable Bedienung – der Raumklima-Spezialist Kermi setzt mit zwei neuen Designheizkörper-Varianten Akzente. So gibt es den Infrarotheizkörper Elveo ab sofort auch mit moderner und funktioneller Spiegelfront. Der neue Badheizkörper Basic plus kommt der wachsenden Nachfrage nach barrierefreier Wohnraumplanung entgegen und bietet einen Thermostatkopf in praktischer, bedienerfreundlicher Höhe.

Farben und Designstile für jeden Geschmack – mit den Bad- und Designheizkörpern von Kermi lassen sich unterschiedlichste optische Wünsche erfüllen. Im Trend liegen aktuell Modelle, die die Eleganz des Bads unterstreichen, die zur barrierefreien Wohnraumgestaltung beitragen oder die eine nachhaltige Eigenstromnutzung erlauben. Diesen Ansprüchen wird der Raumklima-Spezialist mit zwei Produktneuheiten gerecht.

Neu mit Spiegelfront: Elveo zieht die Blicke auf sich

Höchster Komfort und futuristische Optik: Der Infrarotheizkörper Elveo überzeugt durch angenehme Strahlungswärme und ein klares Design, das mit dem Red Dot Award 2019 und dem iF Design Award 2019 ausgezeichnet wurde. Seine edle, flächige Glasfront konnte bislang in Schwarz oder Weiß gewählt werden. Neu ist nun eine Ausführung mit Spiegelfront – besonders praktisch in Bad oder Diele: Durch die Kombination von Heizung und Spiegel ist Elveo nicht mehr „nur“ Heizkörper, sondern wird zum vollwertigen Einrichtungselement.

Je nach Variante unterstreicht ein umlaufender Rahmen in Heizkörperfarbe oder in hochglanzpoliertem Aluminium die Wirkung. Als rein elektrisch betriebener Heizkörper eignet sich Elveo übrigens besonders für Besitzer von PV-Anlagen, die ihren eigenproduzierten Strom effizient nutzen wollen. Auch Allergiker profitieren: Denn die Strahlungswärme von Elveo wirkt direkt auf die Flächen und Körper im Raum, sodass Luft- oder Staubaufwirbelungen minimiert werden.

Neu: Basic plus für barrierefreien Bedienkomfort

Angesichts des demografischen Wandels wird die Nachfrage nach Produkten für die komfortable, barrierefreie Wohnraumgestaltung immer größer. Genau für diese Ansprüche ergänzt Kermi seinen Klassiker Basic 50 um die Designvariante Basic plus mit Thermostatventil auf bedienerfreundlicher Höhe. Der Thermostatkopf ist dabei wahlweise links- oder rechtsseitig integriert. Handtuchhaken, -bügel und -ablage können optional als Accessoires bestellt werden.

Dank des 50-mm-Mittenanschluss lässt sich der Basic plus flexibel einbauen. In seiner klassisch-zeitlosen Optik punktet er vor allem als kostengünstige Lösung. Eine bedienerfreundliche Anordnung der Thermostatventile bei gleicher Einbauflexibilität bieten auch Tabeo-V und Credo plus. Somit stehen im Kermi Designheizkörper Portfolio drei verschiedene Modelle für barrierefreien Bedienkomfort und einfache Montage zur Verfügung – je nach Design- und Komfortanspruch, für Neubau und Renovierung. Zudem ist Basic plus auch als Variante mit Elektro-Zusatzbetrieb erhältlich.

Die glatte, flächige Optik des Infrarotheizkörpers Elveo unterstreicht eine moderne Raumgestaltung. Die neue Spiegelvariante ist besonders praktisch in Bad oder Diele und fügt sich dort als vollwertiges Einrichtungselement ein. Der umlaufende Rahmen kann in Heizkörperfarbe oder hochglanzpoliertem Aluminium gewählt werden.

Ausgezeichnet mit dem iF Design Award 2019 und dem Red Dot Award: Product Design 2019: Der elektrisch betriebene Designheizkörper Elveo verbindet behagliche Infrarotwärme und modernes Design. Erhältlich ist er mit einer schwarzen (im Bild) oder weißen Glasfront und jetzt neu auch als Spiegelvariante.
Der neue Badheizkörper Basic plus ist in verschiedenen Farben und Baugrößen erhältlich – auch optional mit Elektrozusatzbetrieb (im Bild). Durch seine Flexibilität und das klassisch-zeitlose Design passt er in jedes Bad.
Die blockweise Anordnung der Querrohre des neuen Basic plus emöglicht das einfache Einlegen und Entnehmen von Handtüchern. Für zusätzlichen Komfort sind Handtuchhaken, -bügel und eine Handtuchablage bestellbar.
Auch der Designheizkörper Tabeo-V eignet sich durch einen Thermostatkopf in bedienerfreundlicher Höhe für eine barrierefreie Wohnraumgestaltung. Seine Kombination aus geradlinigen und weichen Formen setzt Akzente im Raum (im Bild in der Farbe Glanzsilber).
Die intelligente WRX-Regeleinheit ermöglicht eine flexible Bedienung der Designheizkörper-Elektrolösungen von Kermi – energiesparende E-Ink Technologie inklusive. Dieses im „Soft Edge“-Design gestaltete Raumbediengerät bietet die Einstellung verschiedener Klimaprofile und kann auch mehrere Heizkörper ansteuern. Ausgezeichnet mit dem Red Dot Award: Product Design 2019.

© Copyright by Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling, Deutschland. Die Schriftwerke, Bilder, Videos sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung des Urhebers rechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gleiches gilt für die Veröffentlichung im Internet.

Sicherheit für unser wertvollstes Lebensmittel Hygienewerkstoff

Eine korrekt ausgeführte und hochwertige Installation im Haus sichert langfristig die Trinkwasserqualität.

Die Qualität des wertvollen Lebensmittels Trinkwasser wird durch strenge Verordnungen geschützt.
Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/shutterstock

Kupfer: Gute Entscheidung fürs Trinkwasser

(djd). Wer ein neues Haus bauen oder einen Altbau umfassend sanieren lässt, macht sich oft wenig Gedanken über das neue Trinkwassersystem. Planung und Einbau der Installation für unser wertvollstes Lebensmittel werden dem SHK-Fachbetrieb überlassen, der die hohen Ansprüche der Trinkwasserverordnung erfüllen muss. Zumindest bei der Materialauswahl kann sich der Bauherr oder Modernisierer aber einmischen. Bei der Wahl des Werkstoffs fürs Trinkwassersystem gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen – zum Beispiel die Hygiene, die Langlebigkeit oder die Wartungsfreundlichkeit.

Kupferrohre
Kupferrohre bewähren sich seit Jahrzehnten in der Trinkwasserinstallation.
Foto: djd/Copper Alliance/Branka Tasevski – shutterstock

Selbstschutz gegen Korrosion

Kupfer gehört zu den traditionellen Rohrmaterialien für das Trinkwassersystem. Das rote Metall bewährt sich seit Jahrzehnten in der Hausinstallation – und überzeugt dabei mit seiner langen Lebensdauer und Zuverlässigkeit. Verantwortlich dafür ist unter anderem eine Oxidschicht, die sich binnen kurzer Zeit als natürlicher Korrosionsschutz an der Innenseite der Rohrleitungen bildet. Da das Metall hermetisch dicht ist, schützen Kupferrohre auch vor störenden äußeren Einflüssen wie schlechtem Geschmack oder Geruch. So bleibt eine gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität gewährleistet. Aufgrund der hohen Hitzebeständigkeit bieten Kupferrohre zudem die Möglichkeit, im Falle eines Legionellenbefalls das System mit extrem hohen Temperaturen zu desinfizieren und so die Legionellen effektiv zu bekämpfen.
Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de gibt es mehr Informationen zu den Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten in Gebäuden.

Standardprodukte, die sich mischen lassen

Kupferrohre sind Standardprodukte, die von vielen Herstellern in genormten Größen und Dimensionen zur Verfügung stehen. Für Erweiterungen bestehender Installationen oder für Renovierungsarbeiten können Kupferprodukte aus verschiedenen Quellen jederzeit zusammen verbaut werden. Zudem ist jeder Fachbetrieb in der Lage, Kupferrohre zu verarbeiten.

Wertstoff statt Abfall

Die leichte Wiederverwertbarkeit von Kupfer kommt den Ansprüchen umweltbewusster Hausbesitzer entgegen. Sie verkleinert den ökologischen Fußabdruck des Bauwerks, denn beim Rückbau landen die Kupferleitungen nicht auf der Deponie oder in der Müllverbrennung. Kupfer ist ein wertvoller Rohstoff, der sich zu 100 Prozent wiederverwerten und zu neuen Produkten verarbeiten lässt – und dadurch ein unerlässlicher Partner für nachhaltiges Bauen im Sinne des Green-Building-Gedankens ist.

Quelle Text: djd

Eine Korrekt Ausgeführte Und Hochwertige Installation Im Haus Sichert Langfristig Die Trinkwasserqualität.

Mehr Geld vom Staat Erhöhte Förderung: Bis zu 45 Prozent Zuschuss für Solarthermie

Wer seine Heizung im Keller mit einer solarthermischen Anlage auf dem Dach unterstützt, kann sich bis zu 30 Prozent der Kosten vom Staat zurückholen. Bei einem Austausch der alten Ölheizung sind sogar 45 Prozent Zuschuss drin.
Foto: djd/BDH/Tom Pischell(djd). Nicht kleckern, sondern klotzen: Nach diesem Motto hat die Bundesregierung mit dem „Klimaschutzprogramm 2030“ ihre Förderung von umweltfreundlichem und effizientem Heizen auf ein ganz neues Niveau gehoben. Wer seine alte Heizung durch eine nachhaltige Art der Wärmeerzeugung ersetzt, dem winken bis zu 45 Prozent Zuschuss vom Staat. Auch im Neubau kann sich der Bauherr bis zu 35 Prozent der Kosten fördern lassen.

Flexibel einsetzen

Immer noch gibt es in deutschen Heizungskellern rund 12 Millionen veraltete und ineffiziente Anlagen, die eine schlechte Klimabilanz mit einem viel zu hohen Verbrauch aufweisen. Eine Heizungsmodernisierung schafft Abhilfe. Sie entlastet das Klima und senkt die Energiekosten. Die Solarthermie etwa punktet dabei als echtes Multitalent, denn sie lässt sich auf nahezu jedem Dach anbringen. Die „sonnige Heizung“ ist zudem mit allen Wärmeerzeugern kombinierbar – ganz egal, ob das Heizsystem mit Gas, Holz oder Öl betrieben wird – oder ob es sich dabei um eine Wärmepumpe handelt. Die effektive Nutzung der kostenlos und ganzjährig verfügbaren Sonnenwärme garantiert hohe Zuschüsse vom Staat. Wer sich im Neubau oder Bestand entscheidet, seine Heizung im Keller mit einer solarthermischen Anlage auf dem Dach zu unterstützen, kann sich 30 Prozent der entstehenden Installations- und Anschaffungskosten zurückholen. Auf dem Verbraucherportal www.sonnigeheizung.de vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. gibt es mehr Informationen zu den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten.

Doppelt profitieren

Ist die neue Heizungsanlage eine nachhaltige Hybridheizung, also entweder eine Wärmepumpe oder eine Biomasseanlage in Kombination mit Solarthermie, wird dies sogar mit 35 Prozent Zuschuss belohnt – wohlgemerkt auf die Kosten der gesamten Anlage bezogen. Beim Tausch einer alten Ölheizung gegen eine solche Hybridheizung winkt sogar eine satte Prämie von 45 Prozent. Wird die Ölheizung durch ein Gasbrennwertgerät in Kombination mit Solarthermie ersetzt, übernimmt der Staat immerhin noch 40 Prozent der Kosten. Aber Achtung: Seit 2018 gilt es, den Leitsatz „Erst beantragen, dann beauftragen!“ zu befolgen. Der Bauherr muss also den Antrag auf Förderung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen, noch bevor die Baumaßnahmen umgesetzt werden. Auch nach zusätzlichen regionalspezifischen Förderungen oder steuerlichen Vergünstigungen sollten sich Verbraucher erkundigen.

Quelle Text: djd / Quelle Foto: djd/BDH/Tom Pischell

Eine kontrollierte Wohnungslüftung spart Energie und schützt vor Schimmel

Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden: Systeme der kontrollierten Wohnungslüftung lassen sich mühelos in das Zuhause integrieren.
Foto: djd/Bosch Thermotechnik

Bessere Luft und mehr Komfort

(djd). Frische Luft sorgt in den eigenen vier Wänden für Wohlbefinden. Doch die reine Fensterlüftung reicht bei modernen Wohngebäuden oftmals nicht aus. Bei kalten Witterungsbedingungen entweicht bei der Fensteröffnung wertvolle Wärme. In der Folge muss die frische Luft mit hohem Energieaufwand wieder aufgeheizt werden. Auch Straßenlärm, die Belastung der Außenluft mit Pollen oder Insekten sowie die Angst vor Einbrechern können ein entspanntes Lüften verhindern. Eine unzureichende Wohnungslüftung jedoch führt zu einer schlechteren Raumluftqualität mit einer höheren Schadstoff-, Staub- und Kohlendioxidbelastung. In der Folge kann auch die Gefahr eines Schimmelpilzbefalls zunehmen.

Bis zu 30 Prozent Energie sparen

Negativ auf das Raumklima wirkt sich zudem der Trend zu einer besonders energieeffizienten Bauweise aus. Um den Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung EnEV zu entsprechen und Heizenergie einzusparen, verfügen immer mehr Neubauten über eine luftdichte Gebäudehülle, die einen natürlichen Luftaustausch stark einschränkt. Eine effiziente Alternative zur manuellen Lüftung ist die kontrollierte Wohnungslüftung (KWL). Sie sorgt stets für eine optimierte Luftqualität und damit für mehr Wohnkomfort: Gerüche werden bei geschlossenen Fenstern abgeführt, Lärm und Schmutz können nicht mehr eindringen. Gleichzeitig lässt sich Geld sparen. So verbraucht nach Angaben von Bosch ein Brennwertkessel in Kombination mit einem zentralen Wohnungslüftungssystem mit Wärmerückgewinnung rund 25 bis 30 Prozent weniger Energie als eine Brennwertheizung ohne KWL. Bis zu 90 Prozent der aus der verbrauchten Luft enthaltenen Abwärme lassen sich zurückgewinnen.

Feuchtigkeit in der Raumluft kontrollieren

Auch an einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt wird mit der kontrollierten Lüftung gedacht. Dazu sind KWL-Systeme in der Regel mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet, die eine Schimmelbildung vermeiden und so die Bausubstanz des Zuhauses schützen. Unter www.bosch-einfach-heizen.de gibt es einen Überblick zu den verschiedenen Systemen – egal ob für Wohnungen, Einfamilienhäuser, Neubauten oder Modernisierungen.

Bei der Montage an der Wand, zum Beispiel im Technikraum eines Neubaus, werden alle Lüftungskanäle der Lüftungsanlage nach oben geführt.
Foto: djd/Bosch Thermotechnik

Quelle Text und Fotos: djd/Bosch Thermotechnik

So macht Kochen richtig Spaß

(akz-o) Gemeinsam in der Küche stehen, gemütlich zusammen etwas kochen, dabei vielleicht ein Glas Wein genießen – dieses Ritual lieben viele Menschen. Besonders schön ist es natürlich, wenn das Ergebnis dann so richtig gut schmeckt und die Zubereitung des Mahls gelingt. Gerade bei Obst und Gemüse macht dabei die passende Vorbereitung eine ganze Menge aus.

Aquno – das integrierte Gesamtsystem aus „Aqua“ (Wasser) und „Unit“ (Einheit) – macht eine zukunftsweisende Interaktion mit Wasser in der Küche erlebbar und bietet durch das clevere Gesamtkonzept je nach Einsatzgebiet passend darauf abgestimmte Strahlarten und Funktionen. Erstmals werden Laminar- und Brausestrahl an der Ausziehbrause um eine dritte, flächige und besonders sanfte Strahlart ergänzt, die aus dem integrierten Grundkörper entspringt. Foto: hansgrohe/Hansgrohe SE/akz-o

Obst und Gemüse sanft gereinigt

Die Zutaten sollten per se Frische und Geschmack mit sich bringen. Oft lohnt es sich, zu biologisch angebauten Pflanzen zu greifen, denn diese schmecken einfach besser. Doch auch wenn es darum geht, die Zutaten zu säubern, kann mit dem entsprechenden Küchenzubehör einiges bewirkt werden. Gerade für ambitionierte Feinschmecker, für die Kochen mehr ist als das bloße Zubereiten von Speisen, präsentiert hansgrohe mit der neuen Küchenarmatur Aquno Select M81 ein neues Gesamtsystem. Dabei punktet der Anbieter mit einer innovativen Strahl-Technologie und maßgeschneidertem Zubehör. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Salat einfach nur ins Waschbecken gelegt wurde: Durch das clevere Gesamtkonzept können je nach Einsatzgebiet passend Strahlart und Funktion ausgewählt werden. Damit wird erstmals neben dem üblichen Laminar- und Brausestrahl an der Ausziehbrause eine dritte, flächige und besonders sanfte Strahlart angeboten: SatinFlow fungiert als „Dusche“ für Obst und Gemüse. Der integrierte breite Strahl sorgt dank langem, flächigem Auslauf sowie neuartiger Anordnung und Anzahl der Strahldüsen für eine merkbar sanftere Verteilung der Wassertropfen.

Je nach Einsatzgebiet passend abgestimmte Strahlarten und Funktionen. Erstmals werden Laminar- und Brausestrahl an der Ausziehbrause um eine dritte, flächige und besonders sanfte Strahlart ergänzt. Foto: hansgrohe/Hansgrohe SE/akz-o

Praktisch für jede Küche

Der Perfektionismus lohnt sich, denn so werden die Lebensmittel wesentlich schonender, dabei aber äußerst effektiv gereinigt. Beschädigungen des Obstes und Gemüses werden verhindert und die Weiterverarbeitung für das geplante Mahl kann ohne Sorge erfolgen. Ein weiterer Vorteil der Armatur macht sich spätestens nach dem Essen bemerkbar: Der flächige Strahl, der bislang einmalig auf dem Küchenmarkt ist, benetzt auch größere Gegenstände, wie zum Beispiel Backbleche, vollständig. Dabei ist der Wasserverbrauch bei 4 Liter pro Minute ressourcenschonend. Somit bleibt auch der Abwasch danach stressfrei und macht sogar viel Spaß.

Quelle Text und Fotos: hansgrohe/Hansgrohe SE/akz-o

Ölheizung raus: Wann, wenn nicht jetzt?

akz-o) Günstiger kann der Zeitpunkt für den Austausch der alten Ölheizung kaum sein. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es eine Austauschprämie vom Staat. Wer jetzt umsteigt, zum Beispiel auf eine Wärmepumpe, kann mit Zuschüssen von bis zu 45 Prozent rechnen.

Modernisierer aufgepasst: Wer jetzt die alte Ölheizung tauscht, kann mit hohen Zuschüssen rechnen. Eine x-change dynamic-Luft-Wasser-Wärmepumpe ist flexibel zu installieren und eignet sich – installiert im Heizungsraum oder im Garten – somit auch optimal für die Nachrüstung. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Das Klimaschutzpaket der Bundesregierung sieht ab 2021 einen CO₂-Aufschlag vor, der sich bis 2025 noch stufenweise erhöhen soll. Somit wird das Heizen mit Öl unweigerlich teurer, der Umstieg auf andere Energiequellen zunehmend attraktiv. Doch eine neue Heizung ist eine große Investition. Aktuell können Modernisierer aber satte Zuschüsse erhalten. Den Austausch einer Ölheizung gegen eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien unterstützt der Staat mit bis zu 45 Prozent.

Foto: Kermi GmbH/akz-o

Heizen mit der Wärmepumpe: Eine ausgezeichnete Möglichkeit, zukunftssicher und nachhaltig zu heizen, sind Wärmepumpen. Sie nutzen die kostenlose Energie aus Erde, Luft oder Wasser. Mithilfe von Strom als Antriebsenergie, der ebenfalls regenerativ über eine angeschlossene Fotovoltaikanlage erzeugt werden kann, wird daraus die fürs Haus benötigte Wärme nahezu autark gewonnen. Die x-change dynamic-Familie von Kermi hält für jede Anforderung eine hocheffiziente Wärmepumpe bereit. Am einfachsten funktioniert meist der Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie eignet sich deshalb besonders gut für den Heizungstausch in Bestandsgebäuden und kann entweder im Garten installiert werden oder im Keller den Platz der ausgebauten Ölheizung einnehmen.

Tipp für Bestandsgebäude: Finanzielle Förderung gibt es auch, wenn die bestehende Ölheizung mit einer neuen Wärmepumpe ergänzend betrieben wird. Dieser sogenannte bivalente Betrieb ist bei den x-change dnamic-Modellen möglich und kann ein erster Schritt zum Umstieg auf eine umweltfreundliche Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien sein.

Förderungen decken auch weitere Kosten ab: Eine Beratung durch einen Fachmann ist bei der Wahl der Wärmepumpe immer sinnvoll und gehört zu den förderfähigen Kosten – genauso wie der Einbau weiterer Heizungskomponenten. Das Kermi System x-optimiert bietet hier optimal aufeinander abgestimmte Komponenten aus einer Hand – für maximale Effizienz und hohen Komfort.

Weitere Informationen zum Heizen mit erneuerbaren Energien finden Bauherren und Modernisierer auch auf blog.kermi.de.

Quelle Text und Fotos: Kermi GmbH/akz-o

Mehr Geld vom Staat

Heizung: Förderung für den Umstieg auf erneuerbare Energien ist massiv gestiegen

(djd). Die Bundesregierung strebt im Rahmen ihres Klimapaketes bis 2050 die CO2-Neutralität in Deutschland an. Ein ehrgeiziges Ziel – und nur zu schaffen, wenn auch das enorme Einsparpotenzial privater Hausbesitzer genutzt wird. „Würden alle zwölf Millionen Altkessel auf einen Schlag ausgetauscht, kämen bis zu 32 Millionen Tonnen CO2-Minderung pro Jahr zustande“, rechnet Helmut Bramann vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) vor. Im Mittelpunkt des Anreizprogramms zum Umstieg auf erneuerbare Energien stehen die Fördermittel des BAFA. Mehr dazu gibt es unter www.bafa.de oder unter www.wasserwaermeluft.de. Verglichen mit der bisherigen Förderung kann die neue Richtlinie im Einzelfall eine Verdoppelung der Zuschüsse bedeuten. djd/ZVSHK

(djd). Die Bundesregierung strebt im Rahmen ihres Klimapaketes bis 2050 die CO2-Neutralität in Deutschland an. Ein ehrgeiziges Ziel – und nur zu schaffen, wenn auch das enorme Einsparpotenzial privater Hausbesitzer genutzt wird. „Würden alle zwölf Millionen Altkessel auf einen Schlag ausgetauscht, kämen bis zu 32 Millionen Tonnen CO2-Minderung pro Jahr zustande“, rechnet Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima vor. Im Mittelpunkt des Anreizprogramms zum Umstieg auf erneuerbare Energien stehen die Fördermittel des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Mehr dazu gibt es unter www.bafa.de oder unter www.wasserwaermeluft.de. Verglichen mit der alten Förderung kann die neue Richtlinie im Einzelfall eine Verdoppelung der Zuschüsse ergeben. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

Was wird gefördert und wie hoch ist die Förderung?

Der Einbau einer Wärmepumpe oder einer Biomasseanlage wird mit jeweils 35 Prozent gefördert. Für eine Solarkollektoranlage zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung gibt es einen Zuschuss in Höhe von 30 Prozent. Für eine Hybridheizung mit erneuerbaren Energien beträgt die Förderung 35 Prozent, und der Einbau einer Gas-Hybridheizung wird mit 30 Prozent unterstützt.

Wer erhält die maximale Förderung von 45 Prozent?

„Wechselt man von einer Ölheizung auf eines der genannten Heizsysteme, erhöhen sich die Fördersätze um weitere zehn Prozentpunkte“, erklärt Helmut Bramann. Bei einer Wärmepumpe läge der Fördersatz somit bei 45 statt bei 35 Prozent. Alle für die Durchführung einer Maßnahme notwendigen Arbeiten werden mit dem jeweiligen Fördersatz bezuschusst. Dazu zählen Demontagearbeiten und die Entsorgung alter Wärmeerzeuger sowie Maurerarbeiten für Durchbrüche.

Wann müssen die Förderanträge gestellt werden?

„Förderfähig sind nur Maßnahmen, mit denen zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht begonnen wurde“, so Helmut Bramann. Planungsleistungen dürfen dagegen bereits vor Antragstellung erbracht werden. Rechtzeitig vor Antragstellung sollte und muss deshalb der geschulte Heizungsbauer kontaktiert werden, er kann dem Hausbesitzer alle Details zu den geplanten Maßnahmen und den möglichen Förderungen erklären.

Ist eine Kombination mit anderen Programmen möglich?

Die BAFA-Förderung ist mit den KfW-Programmen „Energieeffizient Bauen“ sowie „Energieeffizient Sanieren“ kombinierbar.

Welche Maßnahmen werden nicht gefördert?

Der Einbau von reinen Ölheizungen wird nicht mehr gefördert. Falls aber ein Ölkessel mit erneuerbaren Energien gekoppelt ist, so ist der erneuerbare Anteil förderfähig. Wer eine Austauschverpflichtung laut EnEV hat, wird ebenfalls nicht gefördert.

Quelle Text und Foto: djd/ZVSHK

Forsa-Studie: Vier Gründe, warum nicht richtig gelüftet wird – Wohnraumlüftung hilft!

Foto: Kermi GmbH/akz-o

akz-o) Schimmel entsteht durch zu viel Feuchtigkeit in den Wohnräumen. Hat er sich einmal ausgebreitet, schadet er nicht nur der Bausubstanz, sondern auch der Gesundheit. Um das zu vermeiden, hilft nur eins: Richtig lüften. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Raumklima-Spezialisten Kermi hat die vier wichtigsten Gründe aufgedeckt, weshalb das Lüften im Alltag trotzdem häufig zu kurz kommt. Mit einer Wohnraumlüftung können diese Alltagsprobleme leicht gelöst werden – für einen optimalen Luftaustausch zu jeder Zeit.

Im Sommer zu warm, im Winter zu kalt

37 % der Befragten gaben an, das Lüften gelegentlich ausfallen zu lassen, wenn es im Sommer draußen zu warm oder im Winter zu kalt ist. Denn durch die geöffneten Fenster dringt Hitze ungehindert in die Wohnräume, oder es entweicht wertvolle Heizungswärme. Eine Wohnraumlüftung, wie beispielsweise x-well von Kermi, sorgt für den optimalen Luftaustausch – Wärmerückgewinnung aus der Abluft inklusive.

Alle außer Haus

Auch der moderne Familien- und Berufsalltag erschwert richtiges Lüften, wie die Forsa-Studie zeigt: 26 % der Befragten sind den Großteil des Tages nicht zu Hause und können das empfohlene Stoßlüften nicht mehrmals täglich durchführen. Bei der kontrollierten Wohnraumlüftung wird über Sensoren die Luftqualität gemessen und die Luft je nach Messwert automatisch bedarfsgerecht ausgetauscht.

Einbrechern keine Chance geben

Mit zum Lüften geöffneten Fenstern verbinden 17 % der Befragten zudem ein gewisses Risiko. Sie fürchten eine Gefahr durch Einbrecher. Da mit einer Wohnraumlüftung die Fenster geschlossen bleiben können und trotzdem ein Luftaustausch stattfindet, atmen Besorgte damit doppelt gut durch.

Negative Umwelteinflüsse

16 % der Studienteilnehmer stören sich zudem bei geöffneten Fenstern an Lärm von draußen – ebenso viele an Schadstoffen aus der Außenluft. Die x-well Lüftungsgeräte filtern die Luft zuverlässig, und da die Fenster geschlossen bleiben können, erübrigt sich zudem die Lärmbelästigung von außen. Wohnraumlüftungen arbeiten flüsterleise und stellen damit keinen internen Störfaktor dar. Mehr zur Funktionsweise und Vorteilen von kontrollierter Wohnraumlüftung im Überblick auf blog.kermi.de.

Foto: Kermi GmbH/akz-o
Klein mit großer Wirkung: Unterschiedliche Design-Luftdurchlässe der Wohnraumlüftung integrieren sich dezent im Raum. Im Bild oben rechts: Ein Luftdurchlass der zentralen Wohnraumlüftung. Zentrale Lüftungsgeräte finden bspw. im Keller oder Hauswirtschaftsraum Platz, dezentrale Geräte werden direkt in der Außenwand installiert. Foto: Kermi GmbH/akz-o
Foto: Kermi GmbH/akz-o

Duschkabine mit größtmöglichem Einstieg: Optimale Raumnutzung dank Schiebetür

HSK Duschkabine

Die hochfunktionale Atelier Plan Schiebetür mit Seitenwand überzeugt durch besonders komfortable Handhabung und eignet sich als platzsparende Duschkabine für große und kleine Bäder. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o

(akz-o) Die Dusche steht im Zentrum der täglichen Badroutine. Deshalb werden große und geräumige Duschkabinen hochgeschätzt. Mit durchdachten Türlösungen wie einer Schiebetür wird viel Platz eingespart, wodurch eine weitläufige Dusche auch in kleinen Bädern realisiert werden kann.

Offen und geräumig soll das Bad sein. Doch meist ist das Gegenteil der Fall. Nach einem stressigen Tag wünschen sich viele eine Wellnessoase, müssen aber mit einer kleinen Nasszelle vorliebnehmen. Ein Grund, warum der Wohlfühlfaktor oft zu kurz kommt. Ein Schritt, dem entgegenzuwirken, ist eine optimale Nutzung der Duschfläche, um hier auf kleinem Raum für großes Duschvergnügen zu sorgen.

Atelier Plan Schiebetür die perfekte Lösung für Raumnischen.
In der aktuellen Trendfarbe Schwarz-matt ist die Atelier Plan Schiebetür die perfekte Lösung für Raumnischen. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o

Für jede Einbausituation

Eine ideale Lösung kann die Atelier Plan Schiebetür von HSK Duschkabinenbau sein. Die geräumige, barrierefreie Dusche ist dank ihrer cleveren Türlösung ein echtes Raumwunder. Da die Duschtür nicht nach außen geöffnet werden muss, können Badutensilien nah an der Duschkabine platziert werden. So bietet sich gleich mehr Platz im Bad. Gleichzeitig bleibt der Einstieg in die Dusche außerordentlich komfortabel. Durch die kugelgelagerte Rollenführung ist die Duschtür leichtgängig zu bedienen und lässt das Türelement sicher und ruhig hinter das Festteil gleiten. Ein Magnetprofil sorgt bei der Atelier Plan in Kombination mit den ergonomisch eleganten Griffen und der Softclose-Funktion für ein leises und leichtes Öffnen, beim Schließen wird sie dagegen sanft eingezogen. Zusammen mit dem in Form und Funktion durchdachten Riegelgriff erlebt man so ein komfortables Handling der Duschkabine. Ebenfalls praktisch ist der Abklappmechanismus in der Türführung. Dank ihm kann die Schiebetür für eine einfache Reinigung nach innen geschwenkt werden. Je nach Gestaltung des Bades ist der Vorteil einer teilgerahmten Duschkabine, dass sie an jede mögliche Einbausituation angepasst werden kann. Weitere Informationen unter: www.hsk.de und bei Ihrem Berater von Kurt Burmeister.

Edle Optik

Damit die Duschkabine ganz sicher auch optisch in jedes Bad passt, besticht die Atelier Plan Schiebetür mit einer zeitlos modernen Chromoptik oder der aktuellen Trendfarbe Schwarz matt.

HSK Duschkabine mit Abklappmechanismus
Dank des Abklappmechanismus in der Türführung kann die Atelier Plan Schiebetür für eine einfache Reinigung nach innen geschwenkt werden. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o
HSK Duschkabine - ergonomisch eleganter Riegelgriff
Der ergonomisch elegante Riegelgriff ermöglicht den Nutzern ein komfortables Handling der Duschkabine. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o
HSK Duschkabine - Seitenwand
Die Aufnahme der Seitenwand ist für eine zeitlose Optik klar gestaltet. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o
HSK Duschkabine - Wasserabweiseprofil
Durch das clevere Wasserabweisprofil ist das Bad vor Spritzwasser geschützt. Foto: HSK Duschkabinenbau KG/akz-o
HSK Duschkabine

Geld sparen & wohlfühlen: 4 Tipps für richtiges Heizen

(akz-o) Wenn die Temperaturen draußen fallen, werden innen die Thermostate hochgedreht. Damit es bei der nächsten Heizkostenabrechnung kein böses Erwachen gibt, lohnt es sich, das eigene Heizverhalten unter die Lupe zu nehmen.

Tipps für richtiges Heizen
Besonders effizient wird das Wärmekonzept, wenn die Bestandteile des Heizsystems aufeinander abgestimmt sind und sich vernetzt regeln lassen. Im System x-optimiert steuert x-center base (Bild Mitte) das Zusammenspiel aller Komponenten – von der Wärmepumpe über die Wohnraumlüftung bis zum Heizkörper. Foto: Kermi GmbH/akz-o

1. Regenerative Energien nutzen: Viele Haushalte heizen mit Öl oder Gas. Doch die Kosten für fossile Brennstoffe steigen. Langfristig lohnt sich deshalb der Umstieg auf regenerative Energiequellen, die kostenlos zur Verfügung stehen: „Wärmepumpen entziehen der Umgebung Energie und wandeln sie in Heizungswärme um. Orientierung in puncto Effizienz bieten der COP-Wert und die Jahresarbeitszahl (JAZ). Die Wärmepumpen der x-change dynamic-Familie sind beispielsweise besonders effizient“, berichtet Andreas Jahrstorfer, Experte für Wärmepumpen & Smart Home beim Raumklima-Spezialisten Kermi.

Tipps für richtiges Heizen

2. Smart heizen nach Bedarf: Auch das richtige Heizverhalten spart Geld. Jedes Grad weniger bei der Raumtemperatur reduziert die Energiekosten um ca. sechs Prozent. Dennoch soll natürlich niemand frieren. Im System x-optimiert lassen sich deshalb über den Energie- und Komfortmanager auf den Tagesablauf abgestimmte Heizzeiten programmieren, die per Funk an Heizkörper oder Fußbodenheizungen kommuniziert werden. Über x-center base lassen sich zudem auch andere Haustechnik-Komponenten einbinden – so wird das Zuhause zum Smart Home.

Tipps für richtiges Heizen

3. Nicht zu viel Wärme produzieren: Doch nicht nur Heizkörper und Fußbodenheizung lassen sich intelligent steuern. „Entscheidend für Effizienz und Komfort ist es, dass sich der Wärmeerzeuger genau an den tatsächlichen Bedarf anpasst und dass das Zusammenspiel aller Heizkomponenten optimiert ist“, erklärt der Experte. Dafür sind im System alle Komponenten genau aufeinander abgestimmt und lassen sich vernetzt regeln. Die Wärmepumpen haben eine modulierende Betriebsweise, d.h. sie erzeugen nur so viel Wärme, wie tatsächlich benötigt wird.

Tipps für richtiges Heizen

4. Richtig lüften: Heizkosten einzusparen klappt nur dann richtig gut, wenn keine Energie „verheizt“ wird. Für ein gesundes Raumklima und um Schimmel vorzubeugen ist es aber ein Muss, mehrmals am Tag stoßzulüften. Für alle, die nicht zum Fenster hinausheizen möchten, empfiehlt sich eine kontrollierte Wohnraumlüftung: Die x-well Lüftungsgeräte tauschen die Luft automatisch bedarfsgerecht aus – inklusive Wärmerückgewinnung. So bleibt die Wärme im Raum und das Geld in der Kasse.

Weitere Informationen finden Bauherren und Modernisierer auch unter blog.kermi.de.

Quelle Text und Fotos: Kermi GmbH / akz-o

Tipps Für Richtiges Heizen