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Ölheizung raus: Wann, wenn nicht jetzt?

akz-o) Günstiger kann der Zeitpunkt für den Austausch der alten Ölheizung kaum sein. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es eine Austauschprämie vom Staat. Wer jetzt umsteigt, zum Beispiel auf eine Wärmepumpe, kann mit Zuschüssen von bis zu 45 Prozent rechnen.

Modernisierer aufgepasst: Wer jetzt die alte Ölheizung tauscht, kann mit hohen Zuschüssen rechnen. Eine x-change dynamic-Luft-Wasser-Wärmepumpe ist flexibel zu installieren und eignet sich – installiert im Heizungsraum oder im Garten – somit auch optimal für die Nachrüstung. Foto: Kermi GmbH/akz-o

Das Klimaschutzpaket der Bundesregierung sieht ab 2021 einen CO₂-Aufschlag vor, der sich bis 2025 noch stufenweise erhöhen soll. Somit wird das Heizen mit Öl unweigerlich teurer, der Umstieg auf andere Energiequellen zunehmend attraktiv. Doch eine neue Heizung ist eine große Investition. Aktuell können Modernisierer aber satte Zuschüsse erhalten. Den Austausch einer Ölheizung gegen eine Heizung auf Basis erneuerbarer Energien unterstützt der Staat mit bis zu 45 Prozent.

Foto: Kermi GmbH/akz-o

Heizen mit der Wärmepumpe: Eine ausgezeichnete Möglichkeit, zukunftssicher und nachhaltig zu heizen, sind Wärmepumpen. Sie nutzen die kostenlose Energie aus Erde, Luft oder Wasser. Mithilfe von Strom als Antriebsenergie, der ebenfalls regenerativ über eine angeschlossene Fotovoltaikanlage erzeugt werden kann, wird daraus die fürs Haus benötigte Wärme nahezu autark gewonnen. Die x-change dynamic-Familie von Kermi hält für jede Anforderung eine hocheffiziente Wärmepumpe bereit. Am einfachsten funktioniert meist der Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie eignet sich deshalb besonders gut für den Heizungstausch in Bestandsgebäuden und kann entweder im Garten installiert werden oder im Keller den Platz der ausgebauten Ölheizung einnehmen.

Tipp für Bestandsgebäude: Finanzielle Förderung gibt es auch, wenn die bestehende Ölheizung mit einer neuen Wärmepumpe ergänzend betrieben wird. Dieser sogenannte bivalente Betrieb ist bei den x-change dnamic-Modellen möglich und kann ein erster Schritt zum Umstieg auf eine umweltfreundliche Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien sein.

Förderungen decken auch weitere Kosten ab: Eine Beratung durch einen Fachmann ist bei der Wahl der Wärmepumpe immer sinnvoll und gehört zu den förderfähigen Kosten – genauso wie der Einbau weiterer Heizungskomponenten. Das Kermi System x-optimiert bietet hier optimal aufeinander abgestimmte Komponenten aus einer Hand – für maximale Effizienz und hohen Komfort.

Weitere Informationen zum Heizen mit erneuerbaren Energien finden Bauherren und Modernisierer auch auf blog.kermi.de.

Quelle Text und Fotos: Kermi GmbH/akz-o