Heizungsanlagen
Planung, Installation und Wartung
Nie war die Wahl der richtigen Heizungsanlage so wichtig wie jetzt. Viele Eigentümer stehen vor der Frage, was für ihr Objekt das Beste ist.
Welche Heizungsanlagen werden gefördert? Was für Rahmenbedingungen bestehen gerade? Macht für ein Bestandsgebäude eine Wärmepumpe Sinn? Eignet sich das Gebäude für Solarthermie oder Photovoltaik? Kann ich ggf. umstellen auf Fernwärme?
Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf. Wir helfen Ihnen.
Unsere Berater kennen sich bestens in der Materie aus und können Sie individuell beraten, gemeinsam mit Ihnen Ihre neue Heizungsanlage planen, eine bestehende Heizungsanlage erweitern oder aber Sie begleiten bei einer energetischen Sanierung oder im Neubau.
Sie interessieren sich für eine Wärmepumpe?
Auch dann sind Sie bei Kurt Burmeister genau richtig. Wir sind zertifizierter Wärmepumpen-Fachplaner nach VDI.
Foto: Viessmann

Beiträge zum Thema Heizungsanlagen, Energiesparen und Fördermittel
Wir veröffentlichen auf unserer Webseite laufend Informationen zu vielen Themen. Informiert bleiben, lohnt sich.
Aktueller Video-Tipp: Heizen mit Wärmepumpen
Video-Tipp: In diesem Film begleitet Reporterin Hendrike Brenninkmeyer eine Familie aus Sinzheim bei der Suche nach einer neuen Heizlösung. Ihre alte Gasheizung funktioniert nicht mehr richtig und muss ersetzt werden. Doch ist eine Wärmepumpe tatsächlich die beste Alternative? Das 30 Jahre alte Haus der Familie ist nicht modern gedämmt, hat keine Energiesparfenster und keine Fußbodenheizung – alles Faktoren, die oft als Voraussetzung für eine effiziente Wärmepumpe gelten. Aber ist das wirklich der Fall?
Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung
Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien: Sie ist als Heizung heute im Neubau, aber auch in vielen Bestandsgebäuden eine zukunftsfähige Lösung. Im Bestand können insbesondere kombinierte Heizsysteme, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, einen sinnvollen Einsatz ermöglichen. Eine besondere Form dieser Hybridheizung ist die Brauchwasser- bzw. Warmwasserwärmepumpe.
Mit Förderung in Wärmepumpen investieren
txn. Viele Eigenheimbesitzer stehen vor einer schwierigen Herausforderung: Sie müssen ihre Heizung austauschen. Das betrifft circa 49 Prozent der rund 22 Millionen Heizungen in Deutschland. Wärmepumpen gelten dabei als das Heizsystem der Zukunft – auch bei energetischen Sanierungen von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
CO2-Kosten für die Heizung: Wer vermietet, muss sich beteiligen
Das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz trat bereits 2023 in Kraft und entfaltet nun seine Wirkung. Neu ist, wer eine Wohnung vermietet, muss einen Teil der CO2-Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung dieser Wohnung selbst tragen. Da Eigentümer:innen die energietechnischen Eigenschaften ihrer Gebäude und Heizung verantworten, tragen sie auch die Verantwortung für einen beträchtlichen Anteil des Brennstoffverbrauchs und der CO2-Emission.
Auch Eigentümergemeinschaften werden jetzt unterstützt
txn. Als zweithäufigste Form des Haus- und Grundbesitzes gilt die Eigentumswohnung. Sie sind häufig Teil von Mehrfamilienhäusern und werden von den Eigentümern selbst bewohnt. Diese private Eigentümergruppe profitiert nun ebenfalls von der Heizungsförderung durch die KfW. Bis zu 70 % Zuschuss beim Umstieg auf klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen sind möglich.
KfW-Förderung ausgeweitet
txn. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihre Heizungsförderung ausgeweitet: Aktuell können neben Einfamilienhausbesitzern auch selbst nutzende Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, Häusern mit Einliegerwohnungen sowie Wohneigentümergemeinschaften (WEG) Anträge für die Förderung einer klimafreundlichen Heizung stellen.
Förderhilfen für Familien erleichtern das Umrüsten
txn. Seit Jahresanfang ist es verpflichtend: Beim Einbau eines neuen Heizsystems kann auf erneuerbare Energien nicht mehr verzichtet werden. Es gibt zwar Übergangsregelungen, aber der Weg ist vorgegeben. Damit die Investitionskosten junge Familien oder einkommensschwächere Haushalte nicht überfordern, gibt es umfangreiche staatliche Förderungen, die auch soziale Aspekte berücksichtigen.
Kostenloser Ratgeber für den Heizungstausch
txn. Wer aktuell über eine Heizungsmodernisierung nachdenkt, muss sich mit den gesetzlichen Vorgaben beschäftigen. So ist ein Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien für alle neu eingebauten Heizungen verbindlich. Ab 2045 müssen die Heizungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern dann vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Vorgaben, die Wärmepumpen bereits heute erfüllen.
Warum sich der Heizungstausch 2024 besonders lohnt
Die aktualisierte Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist bereits für 2024 in Kraft getreten. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online empfiehlt allen sanierungswilligen Hauseigentümern, jetzt die neuen Förderungen zu prüfen und auch regionale Fördermittel zu nutzen. Dazu hat co2online die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Darauf kommt es bei der Installation einer Fußbodenheizung an
(DJD). Fußbodenheizungen erzeugen angenehme und wohnbehagliche Strahlungswärme. Zugleich sind sie der Top-Partner für moderne, klimaneutrale Heiztechniken wie die Wärmepumpe. Bei der Wahl der Werkstoffe für eine Fußbodenheizung gibt es einiges zu beachten.
Viele Mythen über Wärmepumpen sind falsch
txn. Wärmepumpen eignen sich zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Sie nutzen die in der Natur gespeicherte Umweltwärme und sind für den Klimaschutz unverzichtbar. Dennoch kursieren viele Behauptungen über Wärmepumpen – von denen die einige falsch sind. Hier einige Informationen zu den drei gängigsten Mythen.
Nachhaltig zu mehr Heizkomfort
(DJD). Neue gesetzliche Vorgaben und die stetig steigenden Preise auf den Rohstoffmärkten machen fossile Energieträger zunehmend unattraktiv für Bauherren und Renovierer. Sie sollen und möchten auch aus eigenem Interesse den Energieverbrauch, der auf das Heizen von Gebäuden zurückfällt, so gering wie möglich halten - und das optimalerweise unabhängig von Öl oder Gas. Mit einer intelligenten Fußbodenheizung ist dies möglich.