Wärmepumpen – Ihr Fachbetrieb für Kiel und Kronshagen
Jetzt umsteigen auf klimafreundliche Wärme
Mit dem Gesetz für Erneuerbares Heizen (Gebäudeenergiegesetzes – GWG) hat Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich eingeleitet, um nach eigenen Angaben den Klimaschutz zu stärken, die Abhängigkeit vom Import fossiler Energien zu verringern und Verbraucherinnen und Verbraucher vor Preissprüngen bei Öl und Gas zu schützen.
Der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist laut Gesetz seit dem 01. Januar 2024 beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird so eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, die mittel- bis langfristig planbar, kostengünstig und stabil ist.
Spätestens bis zum Jahr 2045 wird so die Nutzung von fossilen Energieträgern im Gebäudebereich beendet.
Dann müssen alle Heizungen vollständig mit Erneuerbaren Energien betrieben werden.

Was bedeutet das für Sie bei einem Heizungstausch genau?
Seit 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubaugebieten greift diese Regel direkt seit 1. Januar 2024. Für bestehende Gebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gibt es längere Übergangsfristen: In Großstädten (mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner) werden klimafreundliche Energien beim Heizungswechsel spätestens nach dem 30. Juni 2026 Pflicht. In kleineren Städten ist der Stichtag der 30. Juni 2028. Gibt es in den Kommunen bereits vorab eine Entscheidung zur Gebietsausweisung für zum Beispiel ein Wärmenetz, die einen kommunalen Wärmeplan berücksichtigt, können frühere Fristen greifen.
Quelle: Energiewechsel.de – BMWK – Übersicht zum GEG
Sie kommen aus dem Raum Kiel oder Kronshagen und benötigen weitere Informationen oder eine Beratung zum Umstieg auf eine Wärmepumpe?
Unser Unternehmen Kurt Burmeister in Kronshagen bei Kiel ist ein erfahrener Fachbetrieb und berät Sie gerne persönlich bei Ihrem Heizungstausch.
Rufen Sie uns einfach an unter 0431–586780 und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch.
Außerdem haben wir für Sie ein paar hilfreiche Quellen zusammengestellt:
- Das Gebäudeenergiegesetz (externer Link)
- Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (externer Link)
- Energiewechsel – Eine Website vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (externer Link)
- co2online.de (externer Link) Das Informationsangebot von co2online wird im Rahmen der Online-Klimaschutzberatung gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Beiträge zum Thema Wärmepumpe und Fördermittel für den Umstieg auf erneuerbare Energien
Wir veröffentlichen auf unserer Webseite laufend Informationen zu vielen Themen. Informiert bleiben, lohnt sich also.
Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung
Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien: Sie ist als Heizung heute im Neubau, aber auch in vielen Bestandsgebäuden eine zukunftsfähige Lösung. Im Bestand können insbesondere kombinierte Heizsysteme, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, einen sinnvollen Einsatz ermöglichen. Eine besondere Form dieser Hybridheizung ist die Brauchwasser- bzw. Warmwasserwärmepumpe.
Mit Förderung in Wärmepumpen investieren
txn. Viele Eigenheimbesitzer stehen vor einer schwierigen Herausforderung: Sie müssen ihre Heizung austauschen. Das betrifft circa 49 Prozent der rund 22 Millionen Heizungen in Deutschland. Wärmepumpen gelten dabei als das Heizsystem der Zukunft – auch bei energetischen Sanierungen von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
CO2-Kosten für die Heizung: Wer vermietet, muss sich beteiligen
Das Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz trat bereits 2023 in Kraft und entfaltet nun seine Wirkung. Neu ist, wer eine Wohnung vermietet, muss einen Teil der CO2-Kosten für Heizung und Warmwasserbereitung dieser Wohnung selbst tragen. Da Eigentümer:innen die energietechnischen Eigenschaften ihrer Gebäude und Heizung verantworten, tragen sie auch die Verantwortung für einen beträchtlichen Anteil des Brennstoffverbrauchs und der CO2-Emission.
Auch Eigentümergemeinschaften werden jetzt unterstützt
txn. Als zweithäufigste Form des Haus- und Grundbesitzes gilt die Eigentumswohnung. Sie sind häufig Teil von Mehrfamilienhäusern und werden von den Eigentümern selbst bewohnt. Diese private Eigentümergruppe profitiert nun ebenfalls von der Heizungsförderung durch die KfW. Bis zu 70 % Zuschuss beim Umstieg auf klimafreundliche Heizungen wie Wärmepumpen sind möglich.
KfW-Förderung ausgeweitet
txn. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihre Heizungsförderung ausgeweitet: Aktuell können neben Einfamilienhausbesitzern auch selbst nutzende Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, Häusern mit Einliegerwohnungen sowie Wohneigentümergemeinschaften (WEG) Anträge für die Förderung einer klimafreundlichen Heizung stellen.
Förderhilfen für Familien erleichtern das Umrüsten
txn. Seit Jahresanfang ist es verpflichtend: Beim Einbau eines neuen Heizsystems kann auf erneuerbare Energien nicht mehr verzichtet werden. Es gibt zwar Übergangsregelungen, aber der Weg ist vorgegeben. Damit die Investitionskosten junge Familien oder einkommensschwächere Haushalte nicht überfordern, gibt es umfangreiche staatliche Förderungen, die auch soziale Aspekte berücksichtigen.
Kostenloser Ratgeber für den Heizungstausch
txn. Wer aktuell über eine Heizungsmodernisierung nachdenkt, muss sich mit den gesetzlichen Vorgaben beschäftigen. So ist ein Anteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien für alle neu eingebauten Heizungen verbindlich. Ab 2045 müssen die Heizungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern dann vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Vorgaben, die Wärmepumpen bereits heute erfüllen.
Das neue Solarkataster für Schleswig-Holstein
Sonnenenergie vom eigenen Dach ist eine gute Idee. Doch eignet sich das eigene Dach überhaupt für die Installation einer Photovoltaikanlage oder einer Solarthermieanlage? Ein Solarkataster bietet die Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck über die Photovoltaik-Eignung des eigenen Daches zu verschaffen. Das Solarkataster ist eine interaktive Karte, die zeigt, welche Potenziale für die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie in einem bestimmten räumlichen Gebiet vorhanden sind.
Warum sich der Heizungstausch 2024 besonders lohnt
Die aktualisierte Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist bereits für 2024 in Kraft getreten. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online empfiehlt allen sanierungswilligen Hauseigentümern, jetzt die neuen Förderungen zu prüfen und auch regionale Fördermittel zu nutzen. Dazu hat co2online die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Darauf kommt es bei der Installation einer Fußbodenheizung an
(DJD). Fußbodenheizungen erzeugen angenehme und wohnbehagliche Strahlungswärme. Zugleich sind sie der Top-Partner für moderne, klimaneutrale Heiztechniken wie die Wärmepumpe. Bei der Wahl der Werkstoffe für eine Fußbodenheizung gibt es einiges zu beachten.
Viele Mythen über Wärmepumpen sind falsch
txn. Wärmepumpen eignen sich zum Heizen und für die Warmwasserbereitung. Sie nutzen die in der Natur gespeicherte Umweltwärme und sind für den Klimaschutz unverzichtbar. Dennoch kursieren viele Behauptungen über Wärmepumpen – von denen die einige falsch sind. Hier einige Informationen zu den drei gängigsten Mythen.
Sole-Wasser-Wärmepumpen – Wärmeversorgung aus der Erde
txn. Mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe können Hausbesitzer ganzjährig ohne zusätzliche Wärmeerzeuger ihr Eigenheim beheizen und mit Warmwasser versorgen. Sogenannte Erdwärmepumpen gelten als besonders effizient, weil sie ihre Wärmeproduktion unabhängig von der Witterung zur Verfügung stellen. Diese Pumpenart bezieht ihre Wärme aus mehreren Metern Tiefe über eine Sole- oder Wasserlösung.