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Schützen Sie sich vor Schäden durch Rückstau

Rückstauverschluss Quatrix-K von ACO Haustechnik mit neuem Drucksensor

In Zeiten zunehmender Wetter-Kapriolen und steigenden Schäden durch Rückstau aus dem Kanal, ist Hauseigentümern die Auseinandersetzung mit dem Thema Rückstauschutz dringend zu empfehlen. Die Satzungen der Kommunen und auch Versicherer von Elementarschadenversicherungen verweisen bereits seit langem darauf. Rückstauverschlüsse gehören zu einer bewährten Form, die gefährdeten Bereiche vor Überflutung zu schützen.

Auf dem Markt der Rückstauverschlüsse vom Typ 3F geprüft gemäß DIN EN 13564 für fäkalienhaltige Abwasser hat sich der Quatrix-K von ACO Haustechnik seit Jahren als feste Größe etabliert. Zur Auswahl stehen Varianten für freiliegende Rohrleitungen und mit Schachtsystem zum Einbau in die Bodenplatte, jeweils in Nennweiten DN 100, DN 125 und DN 150. Alle Modellvarianten verfügen über eine zweifache Rückstausicherung (eine motorbetriebene Klappe und eine manuell bedienbare Notverschlussklappe), eine große Reinigungs- und Wartungsöffnung. Rückstaualarm wird optisch und akustisch über das zugehörige Steuergerät gemeldet, das serienmäßig mit einer Notstromversorgung und einem potenzialfreien Kontakt, beispielsweise für eine Fernmeldung des Rückstaualarms, ausgestattet ist.

Wenn unterhalb der Rückstauebene eine Toilette liegt, kommt der Rückstauautomat ACO Quatrix-K Typ 3F zum Einsatz, hier freiliegend in der Rohrleitung verbaut.

Im Zuge der letzten Modellpflege hat ACO Haustechnik dem bewährten Quatrix-K mit einem neuen Drucksensor und neuer Steuerung versehen, die die Anwenderfreundlichkeit nochmals deutlich steigern. Mit seinem platzsparenden Einbau (Aussparungslänge ab 71 cm, minimaler Gefällesprung von nur 12 mm, Anschlussrohre als Spitzenden für große Flexibilität in Kombination mit handelsüblichen Überschiebmuffen) eignet er sich insbesondere bei Sanierungen.

Der neue Drucksensor kann direkt am Gehäusedeckel montiert werden. Er hat keinen Kontakt mit dem Abwasser und erkennt Rückstau präzise durch pneumatische Messtechnik. Die Installation hat sich wesentlich vereinfacht: Anstelle eines Druckschlauchs (steigende Verlegung) ist nun einfach ein Kabel zu verlegen. Der Drucksensor entspricht wie der Antriebsmotor der Schutzklasse IP68, die Kabel lassen sich mit entsprechenden Verlängerungssets auf bis zu 30 m verlängern. Die Schließzeit der Klappen verringert sich von 20 Sekunden auf 16 Sekunden.

Rückstauverschluss Quatrix-K mit neuem Drucksensor zum Einbau in die Bodenplatte.

Weitere Informationen über Rückstauverschlüsse erhalten Sie gerne von Ihrem Kurt Burmeister Team.
Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne, auch bei Ihnen vor Ort.

Bild- und Textquelle: ACO Passavant GmbH

 

Badezimmer-Komfort bis ins hohe Alter

Ein Badezimmer bis in das Hohe Alter
Ein Badezimmer mit multifunktionalen Sanitäranlagen bietet Komfort bis ins hohe Alter und begeistert auch die junge Generation.

Breite Türen, rutschfeste Bodenbeläge und feste Haltegriffe: Häufig sind es sterile Klinik-Assoziationen, die beim Gedanken an ein alterstaugliches Badezimmer geweckt werden. Doch neben essentiellen Sicherheitsvorkehrungen kann das Bad auch mit Funktionen ausgestattet werden, die zugleich praktisch sind und zum Wohlfühlfaktor beitragen: Generationenübergreifender Badezimmer-Komfort garantiert.

Das deutsche Durchschnittsbadezimmer hat eine Größe von 7,8 Quadratmetern und zählt laut Definition zu der Kategorie der mittelgroßen Bäder. Freistehende Wannen oder ausladende Infrarot-Kabinen haben darin zwar kaum Platz – geschickt eingerichtet kann eine Symbiose von Sicherheit und Komfort jedoch problemlos gelingen. Multifunktionale Sanitäranlagen helfen dabei.

Design trifft Funktion

Bodenebene Duschen lassen das Badezimmer optisch größer wirken und sind dabei barrierefrei. Auf Design- und Sicherheitsebene überzeugen sie mit speziellen Wasserabläufen, die sich nahezu unsichtbar in Wand oder Boden integrieren lassen. Hervorstehende Stolperfallen im Nassbereich gehören damit der Vergangenheit an. Auch rund um die Toilette können neue Lösungen sowohl die Bewegungsfreiheit im Alter als auch das Wohlgefühl der jüngeren Generation gleichermaßen beeinflussen. Eine druckluftbetriebene Fernauslösung für die Spülung kommt ohne Stromanschluss aus und kann beispielsweise neben dem WC – statt im Rücken des Nutzers – montiert werden. Dank ihrem modernen Design erinnert die Betätigungsplatte an ein Tablet im Miniformat.

Ein Badezimmer bis ins Hohe Alter
Bodenebene Duschen lassen das Badezimmer optisch größer wirken. Mit dem AquaClean Mera von Geberit wird auch die Toilette zum Highlight.

Hightech auf dem stillen Örtchen

Ein wandhängende Dusch-WC und die Fernauslösung – beides von Geberit
Das wandhängende Dusch-WC und die Fernauslösung – beides von Geberit – erleichtern den Badezimmer-Alltag für die Generation 50plus.

Auch die Toilette selbst kann zum Highlight im Badezimmer werden: Das multifunktionale Dusch-WC von Geberit, das AquaClean Mera, öffnet und schließt den Deckel wie von selbst, sobald der Nutzer in seine Nähe kommt. Einmal Platz genommen setzt die automatische Geruchsabsaugung ein und verhindert so das Entstehen von schlechten Düften. Mit Hilfe einer intuitiven Fernbedienung wird die angenehme Reinigung per Frischwasserstrahl gestartet – die Position des Duscharms sowie die Intensität des Wasserstrahls können dabei individuell eingestellt und abgespeichert werden. Ideal montiert ist das wandhängende WC für die Generation 50plus mit einem seitlichen Bewegungsfreiraum von knapp einem Meter sowie in Höhe von 48 Zentimetern. Auch die hygienische Bodenreinigung ist so im Handumdrehen erledigt.

Quellenangabe Text und Fotos: „Geberit“

Ein Badezimmer Bis Ins Hohe Alter

Einsparpotenzial der Heizung errechnen

Energie ist teuer. Trotzdem geben die meisten Haushalte dafür unnötig viel Geld aus – vor allem beim Heizen: Drei von vier Anlagen in Deutschland arbeiten nicht optimal. Dabei können schon kleine Eingriffe viel bewirken: Eine neue Heizungspumpe zum Beispiel verbraucht bis zu 80 Prozent weniger Strom. Außerdem wird ihr Einbau staatlich gefördert. Wie viel Geld eine effiziente Heizungsanlage spart, zeigt der Optimierungsrechner auf www.intelligent-heizen.info .

Bereits kleinere Maßnahmen ohne großen Kosten- und Zeitaufwand können den Energieverbrauch beim Heizen deutlich senken. Seit August 2016 unterstützt die Bundesregierung daher die Optimierung von Heizungen mit einem Zuschuss von 30 Prozent auf die Nettokosten. Gefördert wird der Austausch alter Heizungs- und Warmwasserpumpen durch hocheffiziente Modelle. Den Zuschuss gibt es aber auch für den hydraulischen Abgleich der Heizung inklusive weiterer Maßnahmen, die zusätzlich Energie sparen. Durch die Förderung profitieren Haushalte gleich mehrfach: Die Investition kostet sie weniger und im Anschluss sinken die jährlichen Ausgaben für Strom und Heizung.

Heizen ohne Energieverschwendung

Was eine Heizungsoptimierung im Einfamilienhaus finanziell bringt, kann man mit dem Optimierungsrechner auf dem Portal www.intelligent-heizen.info herausfinden. Dazu geben Nutzer die Watt-Zahl ihrer Heizungspumpe und ihre Wohnfläche in Quadratmetern ein. Daraufhin berechnet das Online-Tool, was Pumpentausch und hydraulischer Abgleich pro Jahr an Kosten sparen – und wofür man die eingesparte Energie im Haushalt stattdessen nutzen könnte.
Wer zum Beispiel eine alte Pumpe mit einer Leistung von 150 Watt durch eine moderne 10-Watt-Pumpe ersetzt und gleichzeitig die gesamte Anlage vom Fachmann optimal einstellen lässt, reduziert die jährlichen Energiekosten um mehr als 300 Euro im Jahr. Die so eingesparte Energie würde für über 1.000 Waschgänge reichen.

Der Optimierungsrechner ist ein Angebot des Spitzenverbandes der Gebäudetechnik VdZ. Geschäftsführer Michael Herma erklärt, warum es wichtig ist, mehrere Maßnahmen zu kombinieren: „Neben dem Austausch einzelner Anlagenteile ist es notwendig, das gesamte System durch einen hydraulischen Abgleich optimal einzustellen. Erst dann wird das ganze Einsparpotenzial ausgeschöpft.“

Praxisnahe Erklärfilme für umweltbewusste Eigentümer

Auf dem Online-Portal „Intelligent heizen“ geben außerdem drei Erklärfilme einen guten Überblick zu den Themen Optimierung, hydraulischer Abgleich und Pumpenaustausch. Am Beispiel von Biker und Hausbesitzer Andi erfährt man, wo die Energiefresser im eigenen Haushalt liegen, wie ein Fachmann diese beseitigt und wie man dabei von staatlichen Fördermitteln profitieren kann. Die Videos vermitteln, warum die Optimierung der Heizung sinnvoll ist – sowohl für die Umwelt als auch für den eigenen Geldbeutel.

Quelle: www.intelligent-heizen.info

Heizenergie Sparen - Kurt Burmeister GmbH Kronshagen

Heizkessel, Strompreise und Staubsauger: Was beim Thema Energie 2017 auf Verbraucher zukommt

Heizungslabel für alte Heizkessel / Strom bei jedem dritten Anbieter teurer / Staubsauger ab September mit weniger als 900 Watt

Berlin, 22. Dezember 2016. Verbraucher müssen sich im neuen Jahr auf Änderungen im Bereich Energie einstellen: Vielen drohen höhere Stromkosten, Hauseigentümer sollten ihren Heizkessel prüfen und neue Staubsauger dürfen ab September nur noch weniger als 900 Watt Leistung haben. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH (www.co2online.de) stellt die wichtigsten Änderungen vor.

Heizungslabel für alte Heizkessel verpflichtend

Das Heizungslabel ist ab 2017 auch für Heizkessel ab 15 Jahren verpflichtend. Bisher war es nur für neue Kessel vorgeschrieben und konnte vom Schornsteinfeger oder Heizungsinstallateur bereits auf freiwilliger Basis vergeben werden. Ab 1. Januar muss der Bezirksschornsteinfeger nun auch alte Heizkessel in die Effizienzklassen A++ bis E (Neuanlagen: bis G) einordnen und das passende Heizungslabel anbringen. Die dabei entstehenden Kosten werden den Schornsteinfegern vom Bund erstattet.

Alte Heizungen jetzt prüfen

Heizkessel, die vor über 30 Jahren eingebaut wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden. Dies gilt für alle Heizkessel mit einer Nennleistung zwischen 4 und 400 Kilowatt (kW), jedoch nicht für Brennwertkessel und Niedertemperaturkessel. Eigentümer eines Ein- oder Zweifamilienhauses sind von der Pflicht zum Tausch ausgenommen, wenn sie das Gebäude schon vor dem 1. Februar 2002 bewohnt haben. Ist der Heizkessel älter als 15 Jahre, sollte generell ein Tausch geprüft werden. Ob sich ein neuer Heizkessel rechnet, zeigen Online-Ratgeber wie der Modernisierungs-Check von co2online: www.wirksam-sanieren.de/modcheck.

Strom wird für viele teurer

Ein Drittel der Stromanbieter hat bisher laut Vergleichsportalen angekündigt, die Preise zu erhöhen. Eine Kilowattstunde soll im Schnitt 3,4 Prozent mehr kosten. Wer seine Stromkosten senken will, sollte auch einen Anbieterwechsel prüfen. Anbieter von klimafreundlichem Ökostrom sind häufig günstiger als lokale Versorger. Worauf Verbraucher beim Wechsel achten sollten, steht auf www.co2online.de/oekostrom-wechsel.

Staubsauger ab September mit weniger als 900 Watt

Ab September 2017 dürfen nur noch Staubsauger verkauft werden, deren maximale Leistung unter 900 Watt liegt. Grundlage dafür ist die Ökodesign-Richtlinie der EU. Mit dieser Regelung will die EU europaweit 19 Terawattstunden Strom pro Jahr einsparen. Das entspricht etwa dem anderthalbfachen Stromverbrauch einer Stadt wie Berlin.

Wichtig für Verbraucher: Tests haben gezeigt, dass die niedrigere maximale Leistung von Staubsaugern kein Nachteil ist. Auch beim Praxistest der Stromsparinitiative haben effiziente Geräte die Nutzer überzeugt: www.die-stromsparinitiative.de/staubsauger.

 


Quellenangabe Text und Grafik: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Pressemeldung von co2online

Über co2online und die Klimaschutzkampagne
Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven Energiespar-Checks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen. Die Handlungsimpulse, die die Aktionen auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online dabei von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.

co2online ist Träger der vom Bundesumweltministerium geförderten Klimaschutzkampagne. Die Kampagne informiert Verbraucher über Klimaschutz und Klimawandel und hilft, individuelle Energiesparpotenziale zu erkennen und zu nutzen. Projekte wie die Praxistests auf www.wirksam-sanieren.de, das Energiesparkonto, der Heizspiegel für Deutschland, das Online-Branchenbuch „Rat und Tat“ oder der Energiesparmeister-Wettbewerb motivieren alle Altersgruppen zum Mitmachen.

Neue Förderung: 30 % Zuschuss vom Staat – Jetzt Heizung optimieren und Fördermittel sichern!

Heizungsoptimierung

Ab 1. August 2016 werden der Ersatz von Heizungspumpen und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen sowie der hydraulische Abgleich am Heizsystem gefördert. Grundlage ist die Richtlinie über die Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich.

Allgemeine Informationen

Um die Potenziale der Energieeffizienz bei der Wärmeversorgung von Gebäuden zu steigern gibt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) ab August 2016 den Startschuss für die Förderung der Heizungsoptimierung. Dies erfolgt durch den Einbau von modernen, hocheffizienten Pumpen bzw. die Durchführung des hydraulischen Abgleichs, der die Wärme im Gebäude optimal verteilt.
Das Förderprogramm hat zum Ziel, die Heizungseigentümer durch attraktive, nicht rückzahlbare Zuschüsse zu motivieren, ineffiziente Pumpen zu ersetzen und Optimierungsmaßnahmen am gesamten Heizsystem durchzuführen. Es leistet somit einen wesentlichen Beitrag zu einer wirtschaftlichen und das Klima schonenden Wärmeversorgung des Gebäudebestandes in Deutschland.

Was wird gefördert?

Investitionen in folgende Tatbestände können gefördert werden:

  1. Ersatz von Heizungs-Umwälzpumpen und Warmwasser-Zirkulationspumpen durch hocheffiziente
    • Umwälzpumpen und
    • Warmwasser-Zirkulationspumpen
  2. Heizungsoptimierung durch einen hydraulischen Abgleich bei bestehenden Heizsystemen
    In Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich können zusätzliche Investitionen und Optimierungsmaßnahmen an bestehenden Anlagen gefördert werden. Dabei handelt es sich um die Anschaffung und die fachgerechte Installation von:

    • voreinstellbaren Thermostatventilen
    • Einzelraumtemperaturreglern
    • Strangventilen
    • Technik zur Volumenstromregelung
    • Separater Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und Benutzerinterfaces
    • Pufferspeichern
    • die professionell erledigte Einstellung der Heizkurve

Bitte informieren Sie sich vor der Auswahl der Pumpen, ob diese die Voraussetzungen für die Förderung erfüllen. Die Liste der förderfähigen Pumpen finden Sie hier. (Externer Link zur BAFA)

Was wird nicht gefördert?

  • Maßnahmen in Neubauten
  • Maßnahmen, deren Durchführung auf einer gesetzlichen Verpflichtung oder behördlichen Anordnung beruht
  • die Anschaffung und die Installation gebrauchter Anlagen sowie neuer Anlagen mit gebrauchten Anlagenteilen
  • Eigenleistungen
  • Nebenleistungen, wie z. B. Wandverkleidungsarbeiten, Entsorgungsleistungen.

Wie wird gefördert?

Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss, der nach Umsetzung der Maßnahmen und Einreichung der vollständigen Antragsunterlagen an den Antragsteller überwiesen wird.

Wie hoch ist die Förderung?

Die Förderung beträgt bis zu 30 % der Nettoinvestitionskosten für Leistungen sowohl im Zusammenhang mit dem Ersatz von Heizungs-Umwälzpumpen und Warmwasser-Zirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen als auch im Zusammenhang mit dem hydraulischen Abgleich, höchstens jedoch 25.000 Euro.

Wer ist antragsberechtigt?

Antragsberechtigt sind:

  • Privatpersonen
  • Unternehmen (sofern die Bedingungen der  „De-minimis“-Beihilfe erfüllt sind)
  • freiberuflich Tätige
  • Kommunen, kommunale Gebietskörperschaften und kommunale Zweckverbände
  • sonstige juristische Personen des Privatrechts (insbesondere Vereine, Stiftungen, gemeinnützige Organisationen oder Genossenschaften).

Wie stelle ich den Antrag?

Die Antragstellung erfolgt online in zwei Schritten.

  1. Vor Maßnahmenbeginn müssen Sie sich online auf der BAFA-Homepage registrieren. Den Link für die Registrierung finden Sie in der Rubrik „Formulare“. Sie erhalten dann eine elektronische Eingangsbestätigung mit persönlicher Registriernummer. Mit der Realisierung der Maßnahme können Sie dann auf eigenes finanzielles Risiko beginnen. Link zur Registrierung für die Förderung der Heizungsoptimierung. (Externer Link zur BAFA)
  2. Nach Umsetzung der Maßnahme und innerhalb von sechs Monaten nach der Registrierung können Sie Ihre für die Antragstellung relevanten Daten eingeben und an das BAFA übermitteln. Den Link für die Antragstellung finden Sie auch in der Rubrik „Formulare“. Das über dieses Portal anschließend erzeugte Antragsformular müssen Sie ausdrucken, unterschreiben und mit allen Rechnungen hochladen. Alternativ können Sie diese Unterlagen auch postalisch einreichen. Die zu fördernden Maßnahmen müssen in der Rechnung eindeutig und klar markiert werden. Gewerbliche Antragsteller reichen zusätzlich die De-minimis-Erklärung ein. Dieses Formular erhalten Sie bei der Antragstellung.

Kumulierung

Die Förderung nach dieser Richtlinie ist nicht kombinierbar mit anderen Förderungen aus öffentlichen Mitteln für dieselben Maßnahmen. Weiterhin ist die Inanspruchnahme einer steuerlichen Förderung gemäß §35a Abs.3 EStG (Steuerermäßigung für Handwerksleistungen) für in diesem Programm geförderte Maßnahmen ausgeschlossen.

Informationen für Anbieter von hocheffizienten Pumpen

Im Rahmen des Förderprogramms zur Heizungsoptimierung werden nur solche Pumpen gefördert, die bestimmte Effizienzanforderungen erfüllen und in der vom BAFA geführten „Liste der förderfähigen Pumpen“ enthalten sind. Jedes Unternehmen, dessen Pumpen diese Anforderungen erfüllen und unter dessen Namen die Pumpen am Markt verkauft werden, hat die Möglichkeit zur Aufnahme seiner Produkte in die Liste. Hierzu ist eine Erklärung mit einer Liste der entsprechenden Pumpen durch den jeweiligen Anbieter beim BAFA einzureichen.

Die von den Unternehmen auszufüllenden Unterlagen sind auf Nachfrage unter heizungsoptimierung@bafa.bund.de erhältlich.


Kurt Burmeister ist Ihnen selbstverständlich behilflich und kann Sie umfassend beraten.
Lesen Sie zu dem Thema auch diesen Beitrag aus unserer Mediathek:
Was ist eigentlich der hydraulischer Abgleich? 


Quellenangabe:

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Förderung Heizungsanlagen
Frankfurter Straße 29 – 35
65760 Eschborn
Telefon: 06196 908-1001
Der hier verwendete Text steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Das Beitragsbild stammt von Buderus.

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